1. Das Land hinter den Bergen
Weit, weit weg, auf halber Strecke zwischen Donnerstag und Nordpol, irgendwo hinter Taschenbierstadt liegt das Grasland, ganz von hohen Bergen eingeschlossen. Dort wohnen die Opodeldoks. Nur zwei Dinge scheinen ihnen wichtig: das eine ist Gras, woraus sie einen vorzüglichen, wenn auch auf die Dauer etwas langweiligen Salat herstellen und das andere sind Hühner, besondere Hühner. Sie alle verbringen ihre Tage friedlich. Bis eines Tages der kleine Deldok für Aufregung sorgt. Er möchte unbedingt erfahren, was sich wohl hinter den Bergen verbirgt. Aber durch diese Neugierde geraten er und seine Freundin, die Henne Helene, in viele Abenteuer.
2. Im Waldland
Deldok landet nach einem abenteuerlichen Flug mit seiner Freundin, der Henne Helene, im Waldland. Hier lebt die Noglifamilie, friedliche Leute, die ihre Hängematten und ihre Windharfen am liebsten unter mächtigen Bäumen, ihren Schlafbäumen, aufspannen. Leider werden die Noglis immer öfter von zwei roboterhaften hüpfenden Kisten gestört, die einen Baum nach dem anderen abholzen. Aber wozu und für wen? Hinter allem steckt der Silberdeldok. Er schmilzt Silbererz auf dem Holzfeuer und hat, einfach gesagt, einen totalen Silbertick. Mann kann ahnen, dass es für Deldok und Helene nicht einfach werden wird im Waldland. Opodeldoks sind durch das Verhalten der Silberdeldoks nicht gerade beliebt und der Silberdeldok wird großes Interesse an Helene haben, wenn er erfährt, dass sie in Schreckmomenten silberne Eier legt.
3. Die Gockelhöhle
Im Grasland ist man nach Deldoks plötzlichem Flug über die Berge sehr besorgt. Bis Opadeldok sich plötzlich an etwas erinnert: an einen langen Höhlengang tief durch den Berg. Und alle machen sich auf die Suche nach ihrem Jüngsten. Doch was passiert zur selben Zeit im Waldland? Der mühsam gesuchte Deldok hat einen verrückten und versoffenen Gockel kennen gelernt, der viel harmloser ist, als er meistens tut. Da der Arme seit 34 oder 67 oder noch mehr Jahren in einer Höhle feststeckt, beschließt Deldok, ihn frei zu schaufeln und die beiden Roboterhüpfkisten scheinen ihm die geeigneten Helfer dafür zu sein.
4. Alte Verwandtschaft
Die Opodeldoks aus dem Grasland sind auf der Suche nach ihrem Jüngsten, dem Deldok. Sie arbeiten sich tief im Berg durch einen langen Höhlengang. Doch plötzlich sehen sie ein riesiges Tier, das ihnen den Weg versperrt. Was tun? Vor dem Eingang dieses Höhlenganges bemüht sich Deldok, einen etwas vollgefressenen Gockel, der im Höhleneingang feststeckt, zu befreien. Helene und Mogli helfen ihm dabei. Doch unbemerkt hat sich ihnen der Silberdeldok genähert und lässt Deldok durch die Roboterkisten gefangen nehmen. Wird es jemandem gelingen, ihn zu befreien und das Geheimnis des Silberdeldoks, des Gockels und des langen Höhlenganges zwischen dem Grasland und dem Waldland zu lösen?
Weit, weit weg, auf halber Strecke zwischen Donnerstag und Nordpol, irgendwo hinter Taschenbierstadt liegt das Grasland, ganz von hohen Bergen eingeschlossen. Dort wohnen die Opodeldoks. Nur zwei Dinge scheinen ihnen wichtig: das eine ist Gras, woraus sie einen vorzüglichen, wenn auch auf die Dauer etwas langweiligen Salat herstellen und das andere sind Hühner, besondere Hühner. Sie alle verbringen ihre Tage friedlich. Bis eines Tages der kleine Deldok für Aufregung sorgt. Er möchte unbedingt erfahren, was sich wohl hinter den Bergen verbirgt. Aber durch diese Neugierde geraten er und seine Freundin, die Henne Helene, in viele Abenteuer.
2. Im Waldland
Deldok landet nach einem abenteuerlichen Flug mit seiner Freundin, der Henne Helene, im Waldland. Hier lebt die Noglifamilie, friedliche Leute, die ihre Hängematten und ihre Windharfen am liebsten unter mächtigen Bäumen, ihren Schlafbäumen, aufspannen. Leider werden die Noglis immer öfter von zwei roboterhaften hüpfenden Kisten gestört, die einen Baum nach dem anderen abholzen. Aber wozu und für wen? Hinter allem steckt der Silberdeldok. Er schmilzt Silbererz auf dem Holzfeuer und hat, einfach gesagt, einen totalen Silbertick. Mann kann ahnen, dass es für Deldok und Helene nicht einfach werden wird im Waldland. Opodeldoks sind durch das Verhalten der Silberdeldoks nicht gerade beliebt und der Silberdeldok wird großes Interesse an Helene haben, wenn er erfährt, dass sie in Schreckmomenten silberne Eier legt.
3. Die Gockelhöhle
Im Grasland ist man nach Deldoks plötzlichem Flug über die Berge sehr besorgt. Bis Opadeldok sich plötzlich an etwas erinnert: an einen langen Höhlengang tief durch den Berg. Und alle machen sich auf die Suche nach ihrem Jüngsten. Doch was passiert zur selben Zeit im Waldland? Der mühsam gesuchte Deldok hat einen verrückten und versoffenen Gockel kennen gelernt, der viel harmloser ist, als er meistens tut. Da der Arme seit 34 oder 67 oder noch mehr Jahren in einer Höhle feststeckt, beschließt Deldok, ihn frei zu schaufeln und die beiden Roboterhüpfkisten scheinen ihm die geeigneten Helfer dafür zu sein.
4. Alte Verwandtschaft
Die Opodeldoks aus dem Grasland sind auf der Suche nach ihrem Jüngsten, dem Deldok. Sie arbeiten sich tief im Berg durch einen langen Höhlengang. Doch plötzlich sehen sie ein riesiges Tier, das ihnen den Weg versperrt. Was tun? Vor dem Eingang dieses Höhlenganges bemüht sich Deldok, einen etwas vollgefressenen Gockel, der im Höhleneingang feststeckt, zu befreien. Helene und Mogli helfen ihm dabei. Doch unbemerkt hat sich ihnen der Silberdeldok genähert und lässt Deldok durch die Roboterkisten gefangen nehmen. Wird es jemandem gelingen, ihn zu befreien und das Geheimnis des Silberdeldoks, des Gockels und des langen Höhlenganges zwischen dem Grasland und dem Waldland zu lösen?