Viktoria, Bischofstochter und Pfarrerfrau, spricht mit sich selbst und offenbart ihre intime Welt: ihre Freuden und Leiden, ihre Kindheit und ihre Beziehung zu ihrem betrügerischen und distanzierten Ehemann. Sie reist von Leben zu Leben und spielt scheinbar mehrere Rollen. Sie erinnert sich, träumt, fantasiert und halluziniert und erweckt ihren verstorbenen Ehemann, ihre Mutter, ihren Vater und ihre Freunde zum Leben. Dieses Frauenporträt ist eine Reflexion über Erinnerung, Sehnsucht, Freiheit...