Mehr als 20 Jahre saß Motte unschuldig im Knast. Nach seiner Entlassung in den 1960er Jahren irrt er weltfremd durch die Straßen. Alles erscheint ihm fremd und unwirklich. Düstere Straßen, kaputte Gebäude, alles sieht nach Verfall aus, als wenn das Ende der Zeit bald kommen würde. Die Stimmung der Menschen ist bedrückend; es scheint keine Freude mehr zu geben.
Schon bald gerät Motte in die Fänge von geheimen Organisationen, die ihn foltern. Verzweifelt versucht er gegen das Unheil anzukämpfen, steuert aber gleichzeitig unausweichlich seinem eigenen Ende entgegen.
Schon bald gerät Motte in die Fänge von geheimen Organisationen, die ihn foltern. Verzweifelt versucht er gegen das Unheil anzukämpfen, steuert aber gleichzeitig unausweichlich seinem eigenen Ende entgegen.