Öffnet ein uraltes Kulturgetränk aus Südamerika die Pforten zu einem höheren Bewusstsein? Ayahuasca (übersetzt Liane der Geister) wird im Amazonas Südamerikas von Einheimischen schon seit Urzeiten zur Heilung eingesetzt. Der weltweit renommierte Seher, Autor und Abenteurer Martin Zoller hat sich auf den Weg in den Dschungel Ecuadors gemacht, an die Grenze zu Kolumbien und den Anden Boliviens. Er wollte die Geheimnisse der Pflanze im Rahmen schamanischer Zeremonien am eigenen Leib erforschen und lernen, wie die heilige Medizin im modernen Alltag von Nutzen sein kann. Dabei wurde der Hellsichtige auch intensiv mit seiner Vergangenheit und unserer Zukunft als Weltgemeinschaft konfrontiert. Die Reise zu den Ursprüngen der Ayahuasca-Pflanze beginnt für Martin Zoller mit einer Vision. "Ich befand mich während einer tiefen Meditation plötzlich mitten im Regenwald", erinnert er sich. "Fasziniert sah ich mich um. Da erblickte ich einen Adler, der sich in die Lüfte hob. Er flog in eine große Stadt." Nach der Meditation verstand Zoller, was die Vision ihm sagen wollte: "Der Adler war der Überbringer einer uralten Medizin - er brachte Ayahuasca in die moderne Gesellschaft." Und so begab sich Martin dorthin, wo Ayahuasca seinen Ursprung hat, dorthin, woher der Adler in seiner Vision gekommen war.... Ayahuasca ist nicht nur für die Indianer im Dschungel eine heilige Medizin, sie kann auch uns im Westen helfen das Leben und seine Mysterien besser verstehen zu können. Sie lernt uns, wie wir wieder mit unserer Seele in Verbindung treten und das Leben besser gehen können. Ayahuasca ist, wie Martin lernen konnte, nicht nur im Spirituellen sehr hilfreich sondern kann auch im Geschäftsleben und der Therapie unglaublich hilfreich und unterstützend sein. Martin Zollers Fazit: "Die heilige Pflanze ist ein Schlüssel zu den Tiefen der Seele."
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