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-> Bang Boom Bang (Deutschland 1999, 104 Min., FSK 16): Gelegenheitsgauner Keek ist im Stress: Er hat den Großteil der Beute aus einem Bankraub verprasst, obwohl das Geld eigentlich seinem inhaftierten Kumpel Kalle gehört. Nicht einmal den goldenen Mercedes, der er Kalle kaufen soll, kann er mehr bezahlen. Deshalb linkt Keek eine Autohehlerbande mit Falschgeld. Und dann steht plötzlich der leibhaftige Kalle vor Keeks Tür - zwei Jahre vor seiner Entlassung! Kalle ist ausgebrochen und verlangt sein Geld. Sofort! Keek bleibt nichts Anderes übrig, als gemeinsam mit seinem besten Freund Andy, dem…mehr

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Produktbeschreibung
-> Bang Boom Bang (Deutschland 1999, 104 Min., FSK 16):
Gelegenheitsgauner Keek ist im Stress: Er hat den Großteil der Beute aus einem Bankraub verprasst, obwohl das Geld eigentlich seinem inhaftierten Kumpel Kalle gehört. Nicht einmal den goldenen Mercedes, der er Kalle kaufen soll, kann er mehr bezahlen. Deshalb linkt Keek eine Autohehlerbande mit Falschgeld. Und dann steht plötzlich der leibhaftige Kalle vor Keeks Tür - zwei Jahre vor seiner Entlassung! Kalle ist ausgebrochen und verlangt sein Geld. Sofort! Keek bleibt nichts Anderes übrig, als gemeinsam mit seinem besten Freund Andy, dem durchgeknallten Schlucke und dem brutalen Ratte in die Spedition des halbseidenen Geschäftsmannes Kampmann einzubrechen. Doch das scheinbar todsichere Ding artet zum Fiasko aus....

-> Was nicht passt wird passend gemacht (Deutschland 2002, 97 Min., FSK 12):
Im Ruhrpott. Zwei Baustellen in einem Neubaugebiet, direkt nebeneinander, zwei konkurrierende Bauunternehmen, die von zwei zerstrittenen Brüdern (Dietmar Bär/Michael Brandner) geführt werden.
Während die Firma Wiesenkamp Hoch&Tief gut organisiert und mit modernster Ausrüstung eine geschmacklose Villa hochzieht, baut auf dem Nachbargrundstück Werner Wiesenkamp Bau (Dietmar Bär) mit traditioneller Improvisationstechnik, frei nach dem Motto des Vorarbeiters Horst: Wat nich passt, wird passend gemacht!

Werner Wiesenkamps Truppe, das sind der ewig griesgrämige Horst (Willi Thomczyk), Kalle (Ralf Richter), der Frauenheld und "Spezialist für Billigbauweise", und der Türke (Hilmi Sözer), den alle immer nur "Kümmel" nennen. Die drei sind von ihrem Chef Werner reichlich genervt, denn seine neureiche Lebensweise finanziert er zum größten Teil auf ihre Kosten. So schmieden sie einen perfiden Plan, um ihren Chef um das Geld zu erleichtern, das er ihnen aus unzähligen Überstunden noch schuldig ist.

Der Plan ist einfach: Auf ihrer Baustelle herrscht wie immer chronischer Arbeitskraftmangel und Horst gibt seinem Chef den Tip auf dem sogenannten "Polenstrich" einen billigen polnischen Arbeiter zu holen, der für ein paar Mark die Stunde auf dem Bau mit anpackt. Dieser Pole (Andreij Grabowski), Horsts polnischer Cousin Marek, stürzt dann "zufällig" von einem schlecht gesicherten Baugerüst und ist "tot". Um nicht aufzufliegen, wird der Pole "beseitigt" und von Werner Wiesenkamp wird Schweigegeld gefordert. Der quicklebendige Cousin bekommt einen Anteil des Geldes und geht zurück nach Polen. Einfacher gehts nicht...

Ausgerechnet an diesem Tag bekommen Horst, Kalle und Kümmel auch noch den Praktikanten Philipp (Peter Thorwarth) vorgesetzt, der ihnen helfen soll. Das macht die Sache zwar etwas komplizierter, aber auch sehr viel effektiver. Mit Philipp als Zeugen wird Wiesenkamp keinen Verdacht schöpfen. Nicht nur, weihen Horst und die Jungs den Praktikanten nicht in ihren Plan ein, sondern Horst nutzt die günstige Gelegenheit ihm den Schneid abzukaufen, in dem er ihm den Auftrag gibt, das Gerüst zu sichern (von dem dann wenig später der Pole Marek "fällt"). Der Plan geht in jeder Hinsicht auf. Wiesenkamp zahlt, und Philipp ist zutiefst verunsichert, denn er fühlt sich schuldig am Tod des Polen. Für Horst ist damit gewährleistet, dass er die Finger von seiner Tochter Astrid lässt, in die sich Philipp offensichtlich verguckt hat.

Doch schnell wird klar, dass Horst und seine Kumpel mehr angezettelt haben als ihnen lieb war. Wiesenkamp stand kurz vor der Pleite und das Schweigegeld war seine letzte Reserve. Jetzt ist er zahlungsunfähig, die angemieteten Baumaschinen werden abgeholt und Werner muss seine Jungs entlassen. Das Schweigegeld ist längst ausgegeben, aber Horst, Kalle und Kümmel kommt dann doch noch die rettende Idee. Wenn das Öko-Haus termingerecht fertig wird, haben sie auch Chancen den großen Auftrag der Stadt an Land zu ziehen; den Neubau des städtischen Kindergartens.

Also setzen die drei alle Hebel in Bewegung das Öko-Haus schnellstmöglich fertig zu bekommen, auch wenn dabei nicht immer alles nach Öko-Standard zugeht... denn was nicht passt, wird passend gemacht!

Bonusmaterial

Audiokommentar von Regisseur und Hauptdarsteller Hinter den Kulissen Alternatives Ende Deleted Scenes Special Effects   Audiokommentar von Ralf Richter und Peter Thorwarth Set Tour Team Film Interviews Outtakes Deleted Scenes Making of Digital Effects Wendecover