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Bergkristall - Daniel Morgenroth/Dana Vávrová
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In einem modernen Wintersportort erzählt der Pfarrer (Max Tidof) einer Familie aus der Stadt die Weihnachtslegende vom magischen "Bergkristall": Trotz der jahrhundertealten Fehde zwischen den Dörfern Gschaid und Millsdorf verlieben sich der Schuster Sebastian (Daniel Morgenroth) und die schöne Färberstochter Susanne (Dana Vavrova). Dennoch gilt die junge Frau in Gschaid als "eingebildete" Millsdorferin, leidet unter Vorurteilen und Hass. Schweren Herzens kehrt sie ohne den 13jährigen Konrad (François Göske) und die 11jährige Sanna (Josefina Vilsmaier) zu ihren Eltern zurück. Die Geschwister…mehr

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Produktbeschreibung
In einem modernen Wintersportort erzählt der Pfarrer (Max Tidof) einer Familie aus der Stadt die Weihnachtslegende vom magischen "Bergkristall":
Trotz der jahrhundertealten Fehde zwischen den Dörfern Gschaid und Millsdorf verlieben sich der Schuster Sebastian (Daniel Morgenroth) und die schöne Färberstochter Susanne (Dana Vavrova). Dennoch gilt die junge Frau in Gschaid als "eingebildete" Millsdorferin, leidet unter Vorurteilen und Hass.
Schweren Herzens kehrt sie ohne den 13jährigen Konrad (François Göske) und die 11jährige Sanna (Josefina Vilsmaier) zu ihren Eltern zurück. Die Geschwister hoffen auf eine Versöhnung ihrer Eltern durch den Zauber des Bergkristalls, der einer alten Sage nach Liebende wieder vereinen soll.
Als sich die Kinder nach einem Besuch bei der Mutter in der Heiligen Nacht in den verschneiten Bergen verirren und in Lebensgefahr geraten, kommen die verfeindeten und verbohrten Dörfler endlich zur Besinnung.

Bonusmaterial

- Making-of - Nicht verwendete Szenen - Interviews mit Cast & Crew - Das Geheimnis des Bergkristalls - Kinotrailer
Autorenporträt
Adalbert Stifter, geb. 1805 in Oberplan/Böhmerwald), war der Sohn eines Leinewebers und Flachshändlers. Nach der Gymnasiumszeit im Benediktinerstift Kremsmünster studierte er ab 1826 die Rechte in Wien, ohne aber eine Schlußprüfung zu absolvieren. In den 1830er Jahren bewarb er sich mehrmals erfolglos um Anstellungen als Lehrer und verdiente dann seinen Lebensunterhalt als Privatlehrer. Nachdem ihm 1840 die Veröffentlichung der Erzählungen 'Der Condor' und 'Feldblumen' erste Erfolge gebracht hatte, lebte er bis 1850 als freier Schriftsteller. Nach den Märzunruhen von 1848 in Wien zog sich Stifter nach Linz zurück, wurde zum Schulrat ernannt, 1853 von der "Kommission zur Erforschung und Erhaltung der Kunst und historischen Denkmale" zum Konservator für Oberösterreich bestellt.
1865 trat Stifter, wohl seit 1863 unheilbar erkrankt, durch lästige Verwaltungsarbeit und finanzielle Bedrängnis verbittert, in den Ruhestand. Nach einem Selbstmordversuch starb er 1868 in Linz.