Nach seiner Gefängnisentlassung schwört Franz Biberkopf, ein anständiges Leben zu führen, doch durch die Bekanntschaft mit dem Ganoven Reinhold gerät er erneut auf die schiefe Bahn. Einzig die hübsche Prostituierte Mieze scheint ein Lichtblick, doch die Phantome der Vergangenheit lassen sich nicht so einfach abschütteln ... Bonusmaterial Beil.: Booklet
Nach seiner Gefängnisentlassung schwört Franz Biberkopf, ein anständiges Leben zu führen, doch durch die Bekanntschaft mit dem Ganoven Reinhold gerät er erneut auf die schiefe Bahn. Einzig die hübsche Prostituierte Mieze scheint ein Lichtblick, doch die Phantome der Vergangenheit lassen sich nicht so einfach abschütteln ...
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Autorenporträt
Alfred Döblin, geboren am 10. August 1878 als Sohn einer jüdischen Kaufmannsfamilie, war Nervenarzt in Berlin; dort begründete er auch die expressionistische Zeitschrift "Der Sturm" mit. 1933 emigrierte Döblin nach Paris, 1940 floh er nach Amerika und konvertierte zum Katholizismus. Nach dem Krieg kehrte er als französischer Offizier nach Deutschland zurück. Er war Herausgeber der Literaturzeitschrift "Das goldene Tor" (1946-1951) und Mitbegründer der Mainzer Akademie (1949). 1953 übersiedelte er wieder nach Paris. Er starb am 26. Juni 1957 in Emmendingen bei Freiburg.
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