Die Reihe "Berlin Schicksalsjahre einer Stadt" zeigt den doppelten Blick auf West- und Ost-Berlin von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart. Eine Berlin-Chronik der Superlative. Die Stadt ist Kriegsschauplatz, dann Trümmerfeld, in dem das letzte Aufgebot aus jungen Menschen sinnlos stirbt. Kurz darauf wird der Beginn einer neuen Zeit eingeleitet - mit Siegern und Besiegten. Am 30. April 1945 weht die rote Fahne über dem Reichstag. Es dauert noch zwei Tage, bis sich die Stadt ergibt. Eine Niederlage, die eine Befreiung ist. Die Siegermächte teilen Berlin in vier Sektorten auf unter gemeinsamer Verwaltung.
Die Not ist groß - Flüchtlingsströme aus dem Osten zeihen durch die Trümmer der Stadt. Langsam kehrt in die Ruinen Berlins das Leben zurück, die Theater eröffnen wieder, Orchester spielen unter freiem Himmel. Über die Frage nach der Einheit Deutschlands und der Währungsreform 1948 zerbricht die Allianz der Siegermächte. Berlin wird zum Spielball im kalten Krieg. Es folgt die Berlin-Blockade und die Luftbrücke. Westberlin wird zur Insel im "Roten Meer".
Die Not ist groß - Flüchtlingsströme aus dem Osten zeihen durch die Trümmer der Stadt. Langsam kehrt in die Ruinen Berlins das Leben zurück, die Theater eröffnen wieder, Orchester spielen unter freiem Himmel. Über die Frage nach der Einheit Deutschlands und der Währungsreform 1948 zerbricht die Allianz der Siegermächte. Berlin wird zum Spielball im kalten Krieg. Es folgt die Berlin-Blockade und die Luftbrücke. Westberlin wird zur Insel im "Roten Meer".