In dem 45-minütigen Film wird die Geschichte der Informationssendung von ihren Anfängen bis heute dokumentiert. 1958: Aus Moskau kommt das Chruschtschow-Ultimatum, in Michigan wird ein Mädchen geboren, das die Welt später unter dem Namen Madonna kennen lernt und in Berlin startet am 1. September des Jahres die "Berliner Abendschau". Für die einen ist sie miefig-piefig, für die anderen die wichtigste Sendung im Fernsehalltag.
Alle Versuche, ihr Konkurrenz zu machen, sind gescheitert. Sie hatte Höhen, sie hatte Tiefen, sie hat sich mehrfach neu erfunden: Erst Fronstadtsendung in schwarz/weiß, später dann das facettenreiche Programm zu Mauerfall und Hauptstadtwerdung.
Christian Walthers Dokumentation begleitet die Sendung von den Anfängen bis in die Gegenwart - ein Blick hinter die Kulissen, in die Archive und auf die Hintergründe: Vom Abendschau-Gründungschef Günther Piechowiak, der seine Kriegsjahre bei den Marinekriegsberichterstattern verbracht hatte und in den 50er Jahren der BBC über die Schulter guckte bis zu den Mühen der Berichterstattung aus Ost-Berlin vor der Wende.
Macher von einst und heute stehen Rede und Antwort: Harald Karas und Evelin Lazar ebenso wie Friedrich Moll und Cathrin Böhme. Zeitzeugen wie Richard von Weizsäcker und Walter Momper kommen zu Wort - und prominente Zuschauer aus Ost und West: z. B. Wolfgang Völz, Angelika Unterlauf und Barbara (von) Schnitzler.
Alle Versuche, ihr Konkurrenz zu machen, sind gescheitert. Sie hatte Höhen, sie hatte Tiefen, sie hat sich mehrfach neu erfunden: Erst Fronstadtsendung in schwarz/weiß, später dann das facettenreiche Programm zu Mauerfall und Hauptstadtwerdung.
Christian Walthers Dokumentation begleitet die Sendung von den Anfängen bis in die Gegenwart - ein Blick hinter die Kulissen, in die Archive und auf die Hintergründe: Vom Abendschau-Gründungschef Günther Piechowiak, der seine Kriegsjahre bei den Marinekriegsberichterstattern verbracht hatte und in den 50er Jahren der BBC über die Schulter guckte bis zu den Mühen der Berichterstattung aus Ost-Berlin vor der Wende.
Macher von einst und heute stehen Rede und Antwort: Harald Karas und Evelin Lazar ebenso wie Friedrich Moll und Cathrin Böhme. Zeitzeugen wie Richard von Weizsäcker und Walter Momper kommen zu Wort - und prominente Zuschauer aus Ost und West: z. B. Wolfgang Völz, Angelika Unterlauf und Barbara (von) Schnitzler.