-> Todes-Date (Kanada 2004, 94 min., FSK 16):
Die College-Studentinnen Lilly und Constance sind zwei bildhübsche Blondinen, sozusagen überirdisch schön. Und dahinter steckt die Wahrheit: Sie sind intergalaktische Eindringlinge mit einer Mission. Zunächst paaren sie sich mit den Erdlingen und dann übernehmen sie den Planeten Erde. So stört es die Girls nicht im mindesten, dass ihr Paarungsakt für die Menschen tödliche Folgen hat. Doch als Luke, ein wissbegieriger Neuling, zufällig die geschmeidigen Körperbewegungen der Aliens beobachtet, weiß er: Nun liegt es an ihm, die Erde zu retten, bevor sie unwiderruflich zerstört wird.
-> Todes-Date 2 (USA / Kanada 2007, 90 min., FSK 16):
Die sexverrückten, heißen Aliens sind wieder da und suchen einen neuen College-Campus heim! Kim Poirier und Corey Sevier melden sich mit Todes-Date 2 zurück - einem Horrorthriller, in dem sich Aliens als sexy Studentinnen tarnen und ihre Kommilitonen der Reihe nach verführen, um ihre Art vor dem Aussterben zu retten. Dummerweise ist es aber für diese intergalaktischen Babes gar nicht so einfach, sich fortzupflanzen - denn beim Paarungsakt fällt ihre Körpertemperatur unter den Gefrierpunkt und löst bei ihren menschlichen Partnern einen Kälteschock aus. Mann um Mann wird die Zahl der Studenten reduziert - und nur Luke (Sevier) kann die Nachricht über die Vorgänge auf dem Campus an die Öffentlichkeit bringen, bevor es zu spät ist!
Die College-Studentinnen Lilly und Constance sind zwei bildhübsche Blondinen, sozusagen überirdisch schön. Und dahinter steckt die Wahrheit: Sie sind intergalaktische Eindringlinge mit einer Mission. Zunächst paaren sie sich mit den Erdlingen und dann übernehmen sie den Planeten Erde. So stört es die Girls nicht im mindesten, dass ihr Paarungsakt für die Menschen tödliche Folgen hat. Doch als Luke, ein wissbegieriger Neuling, zufällig die geschmeidigen Körperbewegungen der Aliens beobachtet, weiß er: Nun liegt es an ihm, die Erde zu retten, bevor sie unwiderruflich zerstört wird.
-> Todes-Date 2 (USA / Kanada 2007, 90 min., FSK 16):
Die sexverrückten, heißen Aliens sind wieder da und suchen einen neuen College-Campus heim! Kim Poirier und Corey Sevier melden sich mit Todes-Date 2 zurück - einem Horrorthriller, in dem sich Aliens als sexy Studentinnen tarnen und ihre Kommilitonen der Reihe nach verführen, um ihre Art vor dem Aussterben zu retten. Dummerweise ist es aber für diese intergalaktischen Babes gar nicht so einfach, sich fortzupflanzen - denn beim Paarungsakt fällt ihre Körpertemperatur unter den Gefrierpunkt und löst bei ihren menschlichen Partnern einen Kälteschock aus. Mann um Mann wird die Zahl der Studenten reduziert - und nur Luke (Sevier) kann die Nachricht über die Vorgänge auf dem Campus an die Öffentlichkeit bringen, bevor es zu spät ist!
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit SoundeffektenNatürlich gehörte die "Alien"-Box zu den ersten Dingen, die man sich einst für den DVD-Player kaufte. Als dann 2003 alle vier Filme als "Alien Quadrilogy" noch mal auf den Markt kamen, mit alternativen Schnittfassungen und zahllosen neuen Extras, war die Versuchung zwar groß, aber die Box gleich zweimal zu besitzen schien auch nicht wirklich zwingend. Mittlerweile sind die Filme einzeln als Doppeldiscs in verschiedenen Varianten immer wieder aufgelegt worden und die Box mit neun DVDs in Amerika so billig zu haben, dass man irgendwann dann doch nicht widerstehen kann. Und tatsächlich lohnt sich die Zweitbox. Man braucht allerdings Zeit, sehr viel Zeit. Denn nicht nur ist jeder der vier Filme noch mal als Director's Cut sowie mit zahllosen Audiokommentaren vertreten, sondern die Extras übertreffen den Hauptfilm noch mal um einiges an Länge. Wenn man alle Varianten ansieht, ist man eine gute Woche beschäftigt. Aber wer so viel Zeit investiert, hat hinterher etwas von Hollywood begriffen, wie dort Kunst, Geschäft und Handwerk ineinandergreifen - und dass das fortwährende Arbeiten am Rande des Nervenzusammenbruchs Teil des Geheimnisses ist. Nur der arme David Fincher, der als Neuling für den dritten Teil ins kalte Wasser eines Films ohne fertiges Drehbuch geworfen wurde, will sich bis heute nicht äußern. In der Doku sieht man, wie der Mann stumm unter dem Druck leidet. Schon dafür muss man den dritten Teil lieben.
malt
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