Nachdem es über die Jahrzehnte diverse Superautos wie K.I.T.T., die Viper, einige 007 Wagen gab und jeder Autohersteller ständig futuristische Konzeptstudien vorstellt, mag "Black Moon" optisch und technisch heute nicht mehr soooo beeindruckend wirken. Zumal die Story, dass ein Superauto gestohlen
wird, dessen einzigste Klasse eigentlich nur seine hohe Geschwindigkeit ist und in dem ein Geheimnis…mehrNachdem es über die Jahrzehnte diverse Superautos wie K.I.T.T., die Viper, einige 007 Wagen gab und jeder Autohersteller ständig futuristische Konzeptstudien vorstellt, mag "Black Moon" optisch und technisch heute nicht mehr soooo beeindruckend wirken. Zumal die Story, dass ein Superauto gestohlen wird, dessen einzigste Klasse eigentlich nur seine hohe Geschwindigkeit ist und in dem ein Geheimnis verborgen ist, wenig überraschendes darin bietet, dass dieses Auto gestohlen wird und wiederzubeschaffen ist.
Doch dank einer sauberen Inszenierung, die ohne Längen und Füllsel auskommt und dem Hauptdarstellertrio Tommy Lee Jones ("Men in Black"), Linda Hamilton ("Terminator 2") und Robert Vaughn ("Renegade") ist der Film immernoch ein kurzweiliger unterhaltsamer Film. Das einige, die ihn aus den 80ern kennen, ein gewisses Nostalgiegefühl mit ihm verbinden, ist daher nachvollziehbar.
Zwar wirbt der Film mit dem Namen von John Carpenter, aber er steuerte hier nur Grundidee und Drehbuch bei. Die Klasse, wie Carpenters eigene Filme der 70er/80er Jahre, wie etwa "The Fog", "Christine" oder "Big Trouble in little China" hat "Black Moon" nicht.
Besser sein könnte an diesem Film aber die Bildqualität, die für einen Film der 80er Jahre nicht optimal ist und um gut 20% besser sein könnte, ebenso wie der Ton.