-> The Host (Südkorea 2006, 120 Min., FSK 16):
Ein ganz normaler Tage am Ufer des Hanflusses: Familien beim Picknick, Gang-du schläft mal wieder im Kiosk und wartet auf seine halbwüchsige Tochter Hyun-seo. Doch plötzlich bewegt sich etwas im Wasser. Schneller als die geschockte Menge begreifen kann, was geschieht, taucht ein Monster aus dem Fluss auf und macht Jagd auf sie. Zu den Opfern, die das Monster in die Tiefe reißt, gehört Hyun-Seo.
Die Behörden verhängen daraufhin den Ausnahmezustand, das Flussgebiet wird abgesperrt. Die Überlebenden der Monster-Attacke werden interniert. Unter ihnen Gang-du, fassungslos. Da klingelt sein Handy, und er hört einen Hilferuf seiner Tochter! Sie ist in einen Abwasserschacht verschleppt worden. Aber sie lebt! Noch.
Gang-du macht sich zusammen mit seinem Bruder Nam-il, einem Alkoholiker, seiner Schwester Nam-joo, Koreas berühmtester Bogenschützin, und seinem Vater auf die Suche nach dem Mädchen. Dabei steht sich die Familie nicht nur ständig selbst im Weg, sie wird auch von der Polizei und der Regierung, die mithilfe amerikanischer Militärs einen Giftgaseinsatz vorbereitet, verfolgt. Doch der Familie gelingt es, mit Gewehren bewaffnet ins Sperrgebiet einzudringen - wo sie dem Monster plötzlich Auge in Auge gegenübersteht ...
-> Mother (Südkorea 2009, 129 Min., FSK 12):
Eine seit langer Zeit verwitwete Frau lebt allein mit ihrem 27-jährigen, geistig etwas zurückgebliebenen Sohn in einer südkoreanischen Kleinstadt. Mit aufdringlicher Fürsorge bemuttert sie den unbeholfenen jungen Mann, er ist ihr Ein und Alles. Als die Leiche eines Schulmädchens gefunden wird, gerät der Sohn unter Mordverdacht. Im Bemühen, den Fall möglichst rasch abzuschließen, bringen die nur oberflächlich ermittelnden Kriminalbeamten ihn beim Verhör so in Verwirrung, dass er ein Schuldgeständnis unterschreibt. Nachdem sich sein arroganter Anwalt als wenig hilfreich erweist, versucht die verzweifelte Mutter, die Unschuld ihres Jungen auf eigene Faust nachzuweisen, um ihn aus dem Zuchthaus zu befreien - notfalls auch mit Gewalt. Nach und nach deckt sie den wahren Sachverhalt des Mordfalles auf ... mit Schrecken erregendem Ergebnis.
-> Snowpiercer (Südkorea/USA/FRA 2013, 126 Min., FSK 16):
Die Erde in naher Zukunft: Ewiges Eis und Schnee bedecken den einst so grünen Planeten. Kein Leben rührt sich. Nur ein Zug, der einsam durch die verlassene Schneelandschaft fährt, bietet den überlebenden Menschen noch Schutz vor der tödlichen Kälte. Hier haben sie ihre letzte Zuflucht gefunden. Doch die Masse der verbliebenen Menschheit fristet im hinteren Teil des Zuges ein Leben in ewiger Dunkelheit, während vorne die wenigen reichen Passagiere im Luxus schwelgen. Aber die Zeichen stehen auf Veränderung. Eine Revolution steht kurz bevor ...
Ein ganz normaler Tage am Ufer des Hanflusses: Familien beim Picknick, Gang-du schläft mal wieder im Kiosk und wartet auf seine halbwüchsige Tochter Hyun-seo. Doch plötzlich bewegt sich etwas im Wasser. Schneller als die geschockte Menge begreifen kann, was geschieht, taucht ein Monster aus dem Fluss auf und macht Jagd auf sie. Zu den Opfern, die das Monster in die Tiefe reißt, gehört Hyun-Seo.
Die Behörden verhängen daraufhin den Ausnahmezustand, das Flussgebiet wird abgesperrt. Die Überlebenden der Monster-Attacke werden interniert. Unter ihnen Gang-du, fassungslos. Da klingelt sein Handy, und er hört einen Hilferuf seiner Tochter! Sie ist in einen Abwasserschacht verschleppt worden. Aber sie lebt! Noch.
Gang-du macht sich zusammen mit seinem Bruder Nam-il, einem Alkoholiker, seiner Schwester Nam-joo, Koreas berühmtester Bogenschützin, und seinem Vater auf die Suche nach dem Mädchen. Dabei steht sich die Familie nicht nur ständig selbst im Weg, sie wird auch von der Polizei und der Regierung, die mithilfe amerikanischer Militärs einen Giftgaseinsatz vorbereitet, verfolgt. Doch der Familie gelingt es, mit Gewehren bewaffnet ins Sperrgebiet einzudringen - wo sie dem Monster plötzlich Auge in Auge gegenübersteht ...
-> Mother (Südkorea 2009, 129 Min., FSK 12):
Eine seit langer Zeit verwitwete Frau lebt allein mit ihrem 27-jährigen, geistig etwas zurückgebliebenen Sohn in einer südkoreanischen Kleinstadt. Mit aufdringlicher Fürsorge bemuttert sie den unbeholfenen jungen Mann, er ist ihr Ein und Alles. Als die Leiche eines Schulmädchens gefunden wird, gerät der Sohn unter Mordverdacht. Im Bemühen, den Fall möglichst rasch abzuschließen, bringen die nur oberflächlich ermittelnden Kriminalbeamten ihn beim Verhör so in Verwirrung, dass er ein Schuldgeständnis unterschreibt. Nachdem sich sein arroganter Anwalt als wenig hilfreich erweist, versucht die verzweifelte Mutter, die Unschuld ihres Jungen auf eigene Faust nachzuweisen, um ihn aus dem Zuchthaus zu befreien - notfalls auch mit Gewalt. Nach und nach deckt sie den wahren Sachverhalt des Mordfalles auf ... mit Schrecken erregendem Ergebnis.
-> Snowpiercer (Südkorea/USA/FRA 2013, 126 Min., FSK 16):
Die Erde in naher Zukunft: Ewiges Eis und Schnee bedecken den einst so grünen Planeten. Kein Leben rührt sich. Nur ein Zug, der einsam durch die verlassene Schneelandschaft fährt, bietet den überlebenden Menschen noch Schutz vor der tödlichen Kälte. Hier haben sie ihre letzte Zuflucht gefunden. Doch die Masse der verbliebenen Menschheit fristet im hinteren Teil des Zuges ein Leben in ewiger Dunkelheit, während vorne die wenigen reichen Passagiere im Luxus schwelgen. Aber die Zeichen stehen auf Veränderung. Eine Revolution steht kurz bevor ...