-> Abschied - Brechts letzter Sommer (Deutschland/Polen 2000): "Abschied. Brechts letzter Sommer" zeigt Brecht (gespielt von Josef Bierbichler) in ruhigen, melancholischen Bildern an seinen letzten Lebenstagen in seinem Ferienhaus in Buckow am See zusammen mit den Frauen seines Lebens. -> Brecht - Die Kunst zu leben (Deutschland 2006): Joachim Lang präsentiert in "Brecht - Die Kunst zu leben" ein neues, an Fakten orientiertes Bild des Menschen Bertolt Brecht, das auf spannende Weise auch die bisher wenig bekannten Seiten seines Lebens und Werks beleuchtet und einige bestehende Vorurteile beseitigt. Bonusmaterial Beil.: Booklet…mehr
-> Abschied - Brechts letzter Sommer (Deutschland/Polen 2000): "Abschied. Brechts letzter Sommer" zeigt Brecht (gespielt von Josef Bierbichler) in ruhigen, melancholischen Bildern an seinen letzten Lebenstagen in seinem Ferienhaus in Buckow am See zusammen mit den Frauen seines Lebens.
-> Brecht - Die Kunst zu leben (Deutschland 2006): Joachim Lang präsentiert in "Brecht - Die Kunst zu leben" ein neues, an Fakten orientiertes Bild des Menschen Bertolt Brecht, das auf spannende Weise auch die bisher wenig bekannten Seiten seines Lebens und Werks beleuchtet und einige bestehende Vorurteile beseitigt.
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Autorenporträt
Joachim Lang, Regisseur und Autor, wurde 1959 in Spraitbach geboren. Er drehte zahlreiche Filme, Reihen und Sendungen, u. a. zum 100. Geburtstag Brechts. Derzeit ist Lang Stiftungsdozent des SWR an der Filmakademie und der Akademie für Darstellende Kunst in Ludwigsburg. Seine Arbeiten wurden mit wichtigen Film- und Fernsehpreisen ausgezeichnet.
Josef Bierbichler, geboren 1948 in Ambach am Starnberger See, ist einer der großen und das deutsche Theater prägenden Schauspieler. Er war "Mein Herbert" in dem Stück seines Freundes Achternbusch, er war Müllers "Philoktet", Marthalers "Faust" und Lopachin in Zadeks "Kirschgarten". Er spielte in Michael Hanekes Filmen "Code Inconnu" und "Das weiße Band", in Jan Schüttes Film "Abschied" den alten Brecht sowie in Hans Steinbichlers "Winterreise".
Monica Bleibtreu ist die Tochter eines Theaterdirektors und die Großnichte von Hedwig Bleibtreu. Sie studierte Schauspiel am Max-Reinhardt-Seminar in Wien und spielte in ihren ersten Berufsjahren ausschließlich Theater. Ihre erste Fernseharbeit zeigte sie erst 1971, blieb aber dennoch hauptsächlich Theatern wie dem Berliner Schillertheater, der Freien Volksbühne in Berlin, den Münchner Kammerspielen oder dem Burgtheater in Wien verbunden.
Von 1993 bis 1998 war Monica Bleibtreu Professorin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg. Dort hat sie auch ihren Lebensmittelpunkt. Sie erhielt diverse Preise, unter anderen den Grimme-Preis, den Fernsehpreis sowie den deutschen Filmpreis. 2007 erhielt Monica Bleibtreu den "Osterwold", eine Auszeichnung für Sprecherleistungen. Nach langjähriger Krebserkrankung verstarb Monica Bleibtreu 2009 im Alter von 65 Jahren.
Jeanette Hain, geb. 1969, ist bekannt aus TV-Filmen (z.B. Die Frau des Architekten), und -Serien (Tatort u.a.) sowie erfolgreichen Kinoproduktionen (Frau Rettich, die Czerni und ich Sass, TKKG). Seit 2002 leiht sie ihre warme und sinnliche Stimme auch zahlreichen Hörbuchproduktionen.
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