-> Plattfuss am Nil (Italien 1980, 106 Min., FSK 6):
Kommissar Rizzo (Bud Spencer), genannt "Plattfuß", lässt diesmal am Nil seine Fäuste sprechen. Er ist einem groß angelegten Verbrechen auf der Spur, als er die Nichte eines Ölmillionärs befreit - eine junge Amerikanerin, die entführt wurde. Gleichzeitig wird Professor Cerullo, ein exzentrischer Wissenschaftler, gekidnappt und nach Ägypten verschleppt. Das Spezialgebiet des Forschers: ein Käfer, der nur dort lebt, wo Öl zu finden ist. Plattfuß heftet sich an die Fersen der Entführer, begleitet von seinem tollpatschigen Sergeant Caputo ... und vom kleinen Bodo, der sich ins Reisegepäck geschmuggelt hat! Plattfuß ermittelt auf gewohnt "schlagfertige" Weise, doch der Fall wird immer verwickelter: Steckt der "Schwede" dahinter, ein international gesuchter Verbrecher? Oder ist der bekannte Ölmillionär Eduard Burns der eigentliche Drahtzieher?
-> Plattfuss in Afrika (Italien/Deutschland 1978, 95 Min., FSK 12):
Plattfuß, das ist Buddy Spencer alias Kommissar Rizzo, der die Rauschgiftabteilung der neapolitanischen Polizei leitet. Seinen ungewöhnlichen Spitznamen trägt er nicht etwa wegen seiner Füße, sondern wegen seiner starken Fäuste - zusammen mit seinem cleveren Verstand seine wichtigste Waffe. Diesmal ist er einer internationalen Rauschgiftschmugglerbande auf der Spur und sein Weg führt ihn nach Südafrika, wo er den Gangstern das Handwerk legen will. Eine actionreiche Safari beginnt. Dabei rettet Kinderfreund und Gangsterschreck Plattfuß nicht nur den kleinen Bodo, er lässt es auch mit Herz und Hand so richtig krachen. Ein zielsicherer Treffer auf die Lachmuskeln des Publikums!
-> Plattfuss räumt auf (Italien 1975, 110 Min., FSK 12):
Der neapolitanische Kommissar Rizzo (Bud Spencer) holt wieder zum Schlag gegen den internationalen Rauschgiftschmuggel aus. Diesmal führt ihn die Jagd nach den Drahtziehern des Verbrechens nach Asien, wo Buddy für großen Wirbel unter den Angehörigen des Schmugglerrings sorgt. Und ob Thai-Boxer, Kung-Fu-Experten, Samurai-Schwertkämpfer oder Sumo-Ringer - diese geballte italienische Power ist auch in Fernost einfach unschlagbar. Bevor es wieder nach Hause geht, räumt Buddy erst einmal richtig auf und verteilt einige unvergessliche Andenken.
-> Sie nannten ihn Plattfuss (Italien/Deutschland 1973, Kinofassung ca. 99 Min., ital. Langfassung ca. 103 Min., FSK 12):
Kommissar Rizzo (Bud Spencer) alias Plattfuß verfolgt Hinweise, dass ein internationaler Rauschgiftring eine Operationsbasis in Neapel aufbaut. Als er dafür Beweise findet, wird er von Chefinspektor Tabassi suspendiert. Gehört sein Boss zum Kreis der Verdächtigen?
Rizzo ermittelt weiter auf eigene Faust und bekommt Unterstützung ausgerechnet von der Camorra. Das Gangstersyndikat will keine kriminelle Konkurrenz in Neapel dulden. Rizzo versucht den Großdealern eine Falle zu stellen - und trifft auf Tabassi, der ihn festnehmen lassen will; allerdings ohne die Rechnung mit Buddys Fäusten gemacht zu haben.
Schließlich trifft Rizzo den Gangsterboss, um den Stoff zum Schein zu übergeben - und wieder taucht sein eigener Boss auf! Hat das Verbrecherkartell Mittelsmänner in die höchsten Polizeiränge geschleust? Denn Buddy fängt nur große Fische.
Kommissar Rizzo (Bud Spencer), genannt "Plattfuß", lässt diesmal am Nil seine Fäuste sprechen. Er ist einem groß angelegten Verbrechen auf der Spur, als er die Nichte eines Ölmillionärs befreit - eine junge Amerikanerin, die entführt wurde. Gleichzeitig wird Professor Cerullo, ein exzentrischer Wissenschaftler, gekidnappt und nach Ägypten verschleppt. Das Spezialgebiet des Forschers: ein Käfer, der nur dort lebt, wo Öl zu finden ist. Plattfuß heftet sich an die Fersen der Entführer, begleitet von seinem tollpatschigen Sergeant Caputo ... und vom kleinen Bodo, der sich ins Reisegepäck geschmuggelt hat! Plattfuß ermittelt auf gewohnt "schlagfertige" Weise, doch der Fall wird immer verwickelter: Steckt der "Schwede" dahinter, ein international gesuchter Verbrecher? Oder ist der bekannte Ölmillionär Eduard Burns der eigentliche Drahtzieher?
-> Plattfuss in Afrika (Italien/Deutschland 1978, 95 Min., FSK 12):
Plattfuß, das ist Buddy Spencer alias Kommissar Rizzo, der die Rauschgiftabteilung der neapolitanischen Polizei leitet. Seinen ungewöhnlichen Spitznamen trägt er nicht etwa wegen seiner Füße, sondern wegen seiner starken Fäuste - zusammen mit seinem cleveren Verstand seine wichtigste Waffe. Diesmal ist er einer internationalen Rauschgiftschmugglerbande auf der Spur und sein Weg führt ihn nach Südafrika, wo er den Gangstern das Handwerk legen will. Eine actionreiche Safari beginnt. Dabei rettet Kinderfreund und Gangsterschreck Plattfuß nicht nur den kleinen Bodo, er lässt es auch mit Herz und Hand so richtig krachen. Ein zielsicherer Treffer auf die Lachmuskeln des Publikums!
-> Plattfuss räumt auf (Italien 1975, 110 Min., FSK 12):
Der neapolitanische Kommissar Rizzo (Bud Spencer) holt wieder zum Schlag gegen den internationalen Rauschgiftschmuggel aus. Diesmal führt ihn die Jagd nach den Drahtziehern des Verbrechens nach Asien, wo Buddy für großen Wirbel unter den Angehörigen des Schmugglerrings sorgt. Und ob Thai-Boxer, Kung-Fu-Experten, Samurai-Schwertkämpfer oder Sumo-Ringer - diese geballte italienische Power ist auch in Fernost einfach unschlagbar. Bevor es wieder nach Hause geht, räumt Buddy erst einmal richtig auf und verteilt einige unvergessliche Andenken.
-> Sie nannten ihn Plattfuss (Italien/Deutschland 1973, Kinofassung ca. 99 Min., ital. Langfassung ca. 103 Min., FSK 12):
Kommissar Rizzo (Bud Spencer) alias Plattfuß verfolgt Hinweise, dass ein internationaler Rauschgiftring eine Operationsbasis in Neapel aufbaut. Als er dafür Beweise findet, wird er von Chefinspektor Tabassi suspendiert. Gehört sein Boss zum Kreis der Verdächtigen?
Rizzo ermittelt weiter auf eigene Faust und bekommt Unterstützung ausgerechnet von der Camorra. Das Gangstersyndikat will keine kriminelle Konkurrenz in Neapel dulden. Rizzo versucht den Großdealern eine Falle zu stellen - und trifft auf Tabassi, der ihn festnehmen lassen will; allerdings ohne die Rechnung mit Buddys Fäusten gemacht zu haben.
Schließlich trifft Rizzo den Gangsterboss, um den Stoff zum Schein zu übergeben - und wieder taucht sein eigener Boss auf! Hat das Verbrecherkartell Mittelsmänner in die höchsten Polizeiränge geschleust? Denn Buddy fängt nur große Fische.
Bonusmaterial
Original-Kinotrailer und "Sie nannten ihn Plattfuß" inklusive italienischer Langfassung! Dokumentation Bud's Best - Die Welt des Bud Spencer auf Plattfuss räumt auf Italienische Langfassung von Sie nannten ihn Plattfuß Italienische Langfassung von Plattfuß in AfrikaFrankfurter Allgemeine ZeitungEchte Ahnen und falsche Pferdebilder
KRONBERG Christmas in Sandringham House ist wie Weihnachten im Schlosshotel. Zumindest im neuen Spielfilm "Spencer".
Von Bernhard Biener
Ohne Corona hätten die Royals womöglich andernorts Weihnachten feiern müssen. So aber haben sie sich im Roten Salon zum Familienbild vor dem Christbaum versammelt. "Unter normalen Umständen hätten wir uns ein solches Projekt nie vorstellen können", sagt Tina Groth-Müller, Geschäftsführerin Hospitality der Prinz-von-Hessen-Gruppe. Denn das von der Gruppe betriebene Schlosshotel mehr als drei Wochen lang zu schließen, kommt eigentlich nicht in Frage.
Das Hotel hatte sich Victoria Kaiserin Friedrich, die Mutter Wilhelms II., 1889 als ihren Witwensitz bauen lassen. Ein idealer Drehort, dachte sich das Team, das den Film "Spencer" produziert hat. Er startet am heutigen Donnerstag in den Kinos und handelt vom Weihnachtsfest 1991, an dem Prinzessin Diana den Entschluss gefasst haben soll, sich von Prinz Charles zu trennen. Gedreht wurde bei der Verwandtschaft, denn die Erbauerin des Kronberger Schlosses, Victoria, war eine Tochter der gleichnamigen Queen.
Vor einem Jahr rückte der Tross mit 120 Leuten an, und wer glaubt, mit ein paar Kameraeinstellungen vor mit roter Kordel abgesperrten historischen Räumen wäre es getan gewesen, täuscht sich. Im Foyer zum Beispiel steht jetzt wieder eine wohl fünf Meter lange Vitrine voller historischer Kunstobjekte, darüber hängt ein riesiger Gobelin. "Das haben wir alles weggeräumt", sagt Groth-Müller, und man versteht ihre anfängliche Einschätzung. So wurde Platz geschaffen für ein ikonografisches Bild: die lange Bank mit der einsamen Diana, gespielt von Kristen Stewart. Danach kam alles wieder zurück an seinen Platz. Fast jedenfalls. "Wir haben bei der Gelegenheit gewissermaßen den schönen Marmorboden wiederentdeckt und den langen Läufer nicht mehr ausgelegt", sagt die Marketing-Chefin.
Landsitz Sandringham House in der Grafschaft Norfolk, wo die echte Königsfamilie die Festtage verbringt, stand für die Dreharbeiten verständlicherweise nicht zur Verfügung. Kino lebt von der Illusion, und so ist das Filmschloss ein Puzzle. Die Außenaufnahmen zeigen Schloss Nordkirchen im Münsterland, und es gibt noch weitere Drehorte wie den Wildpark Dülmen. Die wesentlichen Innenaufnahmen für das Familiendrama jedoch zeigen Räume, die sonst den Hotelgästen in Kronberg offen stehen. Die festliche Weihnachtstafel wurde im Grünen Salon gedeckt, im Roten Salon nebenan stand der Weihnachtsbaum für die Bescherung. Anders als 59 andere Bilder, die vorübergehend weichen mussten, konnte das große Gemälde an der Wand des Speisesaals für die Aufnahmen hängenbleiben. Denn es zeigt die Herzogin von Kent, Großmutter der Schlosserbauerin Victoria - und damit zugleich eine Ahnin des heutigen Vorstands der Hessischen Hausstiftung und Schlosseigentümerin, Landgraf Donatus von Hessen.
Der Billardtisch, an dem das Zwiegespräch zwischen Charles und Diana stattfindet, stand nur für den Film in der Bibliothek. Deren Bücher sind normalerweise durch Glasscheiben vor den Regalen geschützt. "Wegen der Reflexionen mussten wir alle Scheiben ausbauen", sagt Groth-Müller. "Trotzdem hat anschließend kein Buch gefehlt." Wie überhaupt die Filmleute offenbar besser waren als ihr Ruf. "Sie haben dem Haus Respekt gezollt und sind sehr behutsam und professionell damit umgegangen." Zum guten Miteinander trug bei, dass eine Kollegin Groth-Müllers und Hoteldirektor Dominik Ritz als direkte Ansprechpartner für alle Fragen bereitstanden.
An sechs Stellen im Haus hat die Hollywood-Crew insgesamt 378 Stunden gedreht. Dafür wurden 27 Lampen abgehängt - und 18 Notausgangschilder. Auch ein Schlauch war nötig, um die Bäume für den Blick aus dem Fenster vom Schnee zu befreien. "Wir hatten noch gesagt, hier schneit es selten", sagt die Marketing-Chefin. "Und als sie ankamen, war alles weiß."
Der pflegliche Umgang mit dem historischem Haus war auch deshalb wichtig, weil es mit vielen Originalen ausgestattet ist. Das italienische Altarbild in der Bibliothek, das im Rücken von Jack Farthing alias Prinz Charles zu sehen ist, stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Pferdebilder auf dem Absatz der Treppe, die vom Foyer nach oben führt, sind hingegen Kopien und Requisiten des Filmdrehs. "Wir haben sie erst einmal hängen lassen", sagt Groth-Müller. Victoria wären sie wohl vertraut vorgekommen. Und Hotelgästen können sie demnächst als Beleg dafür dienen, dass das "Hollywood-Wochenende" seinen Namen verdient.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
KRONBERG Christmas in Sandringham House ist wie Weihnachten im Schlosshotel. Zumindest im neuen Spielfilm "Spencer".
Von Bernhard Biener
Ohne Corona hätten die Royals womöglich andernorts Weihnachten feiern müssen. So aber haben sie sich im Roten Salon zum Familienbild vor dem Christbaum versammelt. "Unter normalen Umständen hätten wir uns ein solches Projekt nie vorstellen können", sagt Tina Groth-Müller, Geschäftsführerin Hospitality der Prinz-von-Hessen-Gruppe. Denn das von der Gruppe betriebene Schlosshotel mehr als drei Wochen lang zu schließen, kommt eigentlich nicht in Frage.
Das Hotel hatte sich Victoria Kaiserin Friedrich, die Mutter Wilhelms II., 1889 als ihren Witwensitz bauen lassen. Ein idealer Drehort, dachte sich das Team, das den Film "Spencer" produziert hat. Er startet am heutigen Donnerstag in den Kinos und handelt vom Weihnachtsfest 1991, an dem Prinzessin Diana den Entschluss gefasst haben soll, sich von Prinz Charles zu trennen. Gedreht wurde bei der Verwandtschaft, denn die Erbauerin des Kronberger Schlosses, Victoria, war eine Tochter der gleichnamigen Queen.
Vor einem Jahr rückte der Tross mit 120 Leuten an, und wer glaubt, mit ein paar Kameraeinstellungen vor mit roter Kordel abgesperrten historischen Räumen wäre es getan gewesen, täuscht sich. Im Foyer zum Beispiel steht jetzt wieder eine wohl fünf Meter lange Vitrine voller historischer Kunstobjekte, darüber hängt ein riesiger Gobelin. "Das haben wir alles weggeräumt", sagt Groth-Müller, und man versteht ihre anfängliche Einschätzung. So wurde Platz geschaffen für ein ikonografisches Bild: die lange Bank mit der einsamen Diana, gespielt von Kristen Stewart. Danach kam alles wieder zurück an seinen Platz. Fast jedenfalls. "Wir haben bei der Gelegenheit gewissermaßen den schönen Marmorboden wiederentdeckt und den langen Läufer nicht mehr ausgelegt", sagt die Marketing-Chefin.
Landsitz Sandringham House in der Grafschaft Norfolk, wo die echte Königsfamilie die Festtage verbringt, stand für die Dreharbeiten verständlicherweise nicht zur Verfügung. Kino lebt von der Illusion, und so ist das Filmschloss ein Puzzle. Die Außenaufnahmen zeigen Schloss Nordkirchen im Münsterland, und es gibt noch weitere Drehorte wie den Wildpark Dülmen. Die wesentlichen Innenaufnahmen für das Familiendrama jedoch zeigen Räume, die sonst den Hotelgästen in Kronberg offen stehen. Die festliche Weihnachtstafel wurde im Grünen Salon gedeckt, im Roten Salon nebenan stand der Weihnachtsbaum für die Bescherung. Anders als 59 andere Bilder, die vorübergehend weichen mussten, konnte das große Gemälde an der Wand des Speisesaals für die Aufnahmen hängenbleiben. Denn es zeigt die Herzogin von Kent, Großmutter der Schlosserbauerin Victoria - und damit zugleich eine Ahnin des heutigen Vorstands der Hessischen Hausstiftung und Schlosseigentümerin, Landgraf Donatus von Hessen.
Der Billardtisch, an dem das Zwiegespräch zwischen Charles und Diana stattfindet, stand nur für den Film in der Bibliothek. Deren Bücher sind normalerweise durch Glasscheiben vor den Regalen geschützt. "Wegen der Reflexionen mussten wir alle Scheiben ausbauen", sagt Groth-Müller. "Trotzdem hat anschließend kein Buch gefehlt." Wie überhaupt die Filmleute offenbar besser waren als ihr Ruf. "Sie haben dem Haus Respekt gezollt und sind sehr behutsam und professionell damit umgegangen." Zum guten Miteinander trug bei, dass eine Kollegin Groth-Müllers und Hoteldirektor Dominik Ritz als direkte Ansprechpartner für alle Fragen bereitstanden.
An sechs Stellen im Haus hat die Hollywood-Crew insgesamt 378 Stunden gedreht. Dafür wurden 27 Lampen abgehängt - und 18 Notausgangschilder. Auch ein Schlauch war nötig, um die Bäume für den Blick aus dem Fenster vom Schnee zu befreien. "Wir hatten noch gesagt, hier schneit es selten", sagt die Marketing-Chefin. "Und als sie ankamen, war alles weiß."
Der pflegliche Umgang mit dem historischem Haus war auch deshalb wichtig, weil es mit vielen Originalen ausgestattet ist. Das italienische Altarbild in der Bibliothek, das im Rücken von Jack Farthing alias Prinz Charles zu sehen ist, stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Pferdebilder auf dem Absatz der Treppe, die vom Foyer nach oben führt, sind hingegen Kopien und Requisiten des Filmdrehs. "Wir haben sie erst einmal hängen lassen", sagt Groth-Müller. Victoria wären sie wohl vertraut vorgekommen. Und Hotelgästen können sie demnächst als Beleg dafür dienen, dass das "Hollywood-Wochenende" seinen Namen verdient.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main