Ein Bauernhof, der zu einem Lebenshof wurde - Der ehemalige Milchbauer Jan Gerdes und die Tierschutzaktivistin Karin Mück haben mit ihrem Projekt Hof Butenland einen Ort geschaffen, an dem es keine Nutztiere mehr gibt: Ein friedliches Miteinander, das fast schon utopisch erscheint.
Butenland erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die die Bedürfnisse der Tiere in den Mittelpunkt stellen, fernab von jeglichen wirtschaftlichen Interessen. Filmemacher Marc Pierschel hat die beiden auf Hof Butenland über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren mit der Kamera begleitet. Das intime Porträt hält Momente des Glücks und der Trauer fest, hinterfragt den gegenwärtigen Status von Nutztieren in unserer Gesellschaft und lässt jeden berührt zurück.
"BUTENLAND ist nicht einfach nur ein Idyll, sondern Widerstand mit allen Konsequenzen (...) Ein Film der ein wenig weh tut, weil er das eigene Gewissen zum Schwingen bringt." (ZDF heute journal)
"BUTENLAND ist eine einfühlsame Dokumentation, die nicht den Zeigefinger erhebt, sondern an unsere Menschlichkeit appelliert. Wer einmal gesehen hat, wie frei Paul, Uschi, Lillja und die anderen Tiere nach ihrer Zeit als „Nutztiere“ leben, kann nicht anders, als sich diese wahrgewordene Utopie für alle Lebewesen zu wünschen." (PETA Deutschland)
"Gibt es ein anderes Miteinander für Tier und Mensch? BUTENLAND erlaubt den Perspektivwechsel. Entstanden ist ein zärtlicher Film, der uns einlädt anders zu denken." (Jury Hofer Filmtage - Begründung für den GRANIT – Hofer Dokumentarfilmpreis 2019)
Butenland erzählt die Geschichte von zwei Menschen, die die Bedürfnisse der Tiere in den Mittelpunkt stellen, fernab von jeglichen wirtschaftlichen Interessen. Filmemacher Marc Pierschel hat die beiden auf Hof Butenland über einen Zeitraum von mehr als zwei Jahren mit der Kamera begleitet. Das intime Porträt hält Momente des Glücks und der Trauer fest, hinterfragt den gegenwärtigen Status von Nutztieren in unserer Gesellschaft und lässt jeden berührt zurück.
"BUTENLAND ist nicht einfach nur ein Idyll, sondern Widerstand mit allen Konsequenzen (...) Ein Film der ein wenig weh tut, weil er das eigene Gewissen zum Schwingen bringt." (ZDF heute journal)
"BUTENLAND ist eine einfühlsame Dokumentation, die nicht den Zeigefinger erhebt, sondern an unsere Menschlichkeit appelliert. Wer einmal gesehen hat, wie frei Paul, Uschi, Lillja und die anderen Tiere nach ihrer Zeit als „Nutztiere“ leben, kann nicht anders, als sich diese wahrgewordene Utopie für alle Lebewesen zu wünschen." (PETA Deutschland)
"Gibt es ein anderes Miteinander für Tier und Mensch? BUTENLAND erlaubt den Perspektivwechsel. Entstanden ist ein zärtlicher Film, der uns einlädt anders zu denken." (Jury Hofer Filmtage - Begründung für den GRANIT – Hofer Dokumentarfilmpreis 2019)