In seinem ersten Jahr als neues Mitglied der CSI-Abteilung in Las Vegas bekommen Dr. Raymond Langston (Laurence Fishburne) und seine Kollegen es wieder mit brutalen Verbrechern und grausamen Morden zu tun.
Nach Warricks tragischem Tod am Ende von Staffel 8 beginnt nun die Jagd nach seinem Mörder. Grissom und Co. finden ihn in den eigenen Reihen, was den Kollegen aber nicht wieder lebendig macht. Es bleibt den Crime Scene Investigators auch wenig Zeit für Trauer, denn spannend geht es weiter mit einem Serienkiller, der seine Opfer in lebensechten Posen mitten in der Öffentlichkeit platziert. Zur Mitte der Staffel nehmen wir Abschied von Gil Grissom, für den Dr. Langston (Laurence Fishburne) dem CSI Las Vegas Team beitritt. Ray Langston bleibt aber nicht viel Zeit zum Luftholen: Ein Mitarbeiter eines Schnellrestaurants wird frittiert in Pflanzenfett aufgefunden, eine ans Bett gefesselte halbnackte Tote scheint an einer Überdosis Zahnpasta gestorben zu sein und ein Zeuge in einem politisch hochbrisanten Gerichtsverfahren begeht im Gerichtssaal Selbstmord. Schließlich werden auch noch Langston und Riley Adams (Lauren Lee Smith) nach einer Schießerei als Geiseln genommen. Können sich die beiden aus den Klauen der Verbrecher befreien?
Nach Warricks tragischem Tod am Ende von Staffel 8 beginnt nun die Jagd nach seinem Mörder. Grissom und Co. finden ihn in den eigenen Reihen, was den Kollegen aber nicht wieder lebendig macht. Es bleibt den Crime Scene Investigators auch wenig Zeit für Trauer, denn spannend geht es weiter mit einem Serienkiller, der seine Opfer in lebensechten Posen mitten in der Öffentlichkeit platziert. Zur Mitte der Staffel nehmen wir Abschied von Gil Grissom, für den Dr. Langston (Laurence Fishburne) dem CSI Las Vegas Team beitritt. Ray Langston bleibt aber nicht viel Zeit zum Luftholen: Ein Mitarbeiter eines Schnellrestaurants wird frittiert in Pflanzenfett aufgefunden, eine ans Bett gefesselte halbnackte Tote scheint an einer Überdosis Zahnpasta gestorben zu sein und ein Zeuge in einem politisch hochbrisanten Gerichtsverfahren begeht im Gerichtssaal Selbstmord. Schließlich werden auch noch Langston und Riley Adams (Lauren Lee Smith) nach einer Schießerei als Geiseln genommen. Können sich die beiden aus den Klauen der Verbrecher befreien?
Bonusmaterial
Laufzeit Bonusmaterial: 204 Minuten - Good-Bye Grissom - Crime Scene Initiation - Episode "Friedhofsschicht" mit Hintergrundinformationen - Audiokommentar zur Episode "Motel zum Mord" - Audiokommentar zur Episode "Odyssee im Alptraum" - From Zero to 200 in Nine Seasons - Rats in SpaceFrankfurter Allgemeine ZeitungKindchenschema
Die Menschen malen sich gern aus, was nach dem Menschen kommt: ein öder Planet, den Maschinen beherrschen, dazwischen manchmal noch ein paar Winzlinge, in denen das Kreatürliche überlebt. Der Held in Shane Ackers Animationsfilm "#9" ist eine Art "Woll-E", ein Android im Pulloverlook und mit Reißverschluss. Er trägt keinen Namen, sondern nur die Nummer 9, kann anfangs nicht sprechen, findet aber dann doch noch weitere Figuren, die sind wir er: animiert auf eine altmodische Weise, Retro-Muppets in einer fast vollständig terminierten Welt. "#9" beruht auf einem Kurzfilm gleichen Namens, Tim Burton hat mitproduziert, und so konnte dieser Solitär des phantastischen Films entstehen, der sich weit in die Reflexion auf das Gattungsschicksal wagt, dabei aber doch auch irgendwie im Kindchenschema steckenbleibt. "#9" zeigt auf jeden Fall, dass in der großen Erzählung von der instrumentellen Vernunft noch viele kleine Erzählungen Platz haben, die da mit Eigensinn dagegenhalten.
breb.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die Menschen malen sich gern aus, was nach dem Menschen kommt: ein öder Planet, den Maschinen beherrschen, dazwischen manchmal noch ein paar Winzlinge, in denen das Kreatürliche überlebt. Der Held in Shane Ackers Animationsfilm "#9" ist eine Art "Woll-E", ein Android im Pulloverlook und mit Reißverschluss. Er trägt keinen Namen, sondern nur die Nummer 9, kann anfangs nicht sprechen, findet aber dann doch noch weitere Figuren, die sind wir er: animiert auf eine altmodische Weise, Retro-Muppets in einer fast vollständig terminierten Welt. "#9" beruht auf einem Kurzfilm gleichen Namens, Tim Burton hat mitproduziert, und so konnte dieser Solitär des phantastischen Films entstehen, der sich weit in die Reflexion auf das Gattungsschicksal wagt, dabei aber doch auch irgendwie im Kindchenschema steckenbleibt. "#9" zeigt auf jeden Fall, dass in der großen Erzählung von der instrumentellen Vernunft noch viele kleine Erzählungen Platz haben, die da mit Eigensinn dagegenhalten.
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