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Als "Legende zu Lebzeiten und eine der prägendsten Figuren der humanwissenschaftlichen Forschung im 20. Jahrhunderts" würdigte Die Zeit den französischen Ethnologen und Universalgelehrten Claude Lévi-Strauss, der im Oktober 2009 im Alter von einhundert Jahren starb. Für ihre Dokumentation haben Pierre-André Boutang und Annie Chevallay Interviews, Zeitzeugnisse sowie Filmmaterial, das Lévi-Strauss selbst gedreht hat, kunstvoll montiert. Der Ethnologe gibt Auskunft über seine Kindheit, seine Forschungsreisen und seine Arbeitsweise, aber auch über seine Liebe zur Musik. Ein "fesselnden Film über…mehr

Produktbeschreibung
Als "Legende zu Lebzeiten und eine der prägendsten Figuren der humanwissenschaftlichen Forschung im 20. Jahrhunderts" würdigte Die Zeit den französischen Ethnologen und Universalgelehrten Claude Lévi-Strauss, der im Oktober 2009 im Alter von einhundert Jahren starb. Für ihre Dokumentation haben Pierre-André Boutang und Annie Chevallay Interviews, Zeitzeugnisse sowie Filmmaterial, das Lévi-Strauss selbst gedreht hat, kunstvoll montiert. Der Ethnologe gibt Auskunft über seine Kindheit, seine Forschungsreisen und seine Arbeitsweise, aber auch über seine Liebe zur Musik. Ein "fesselnden Film über ein wohl einzigartiges Wissenschaftlerleben" (Franfkurter Allgemeine Zeitung). Als Extra ist der Dokumentarfilm Traurige Tropen aus dem Jahr 1990 zu sehen.
Autorenporträt
Lévi-Strauss, ClaudeClaude Lévi-Strauss wurde 1908 in Brüssel geboren und starb am 1. November 2009 in Paris. Er gilt als Begründer des Strukturalismus und lehrte von 1935 bis 1939 Soziologie an der Universität von São Paulo und von 1935 bis 1945 an der New School for Social Research. 1950 erhielt er an der École Pratique des Hautes Études einen Lehrstuhl für Vergleichende Religionswissenschaften der schriftlosen Völker und 1959 am Collège de France den Lehrstuhl für Anthropologie.
Rezensionen
»Für alle, die die Schriften von Claude Lévi-Strauss kennen, mag diese DVD über den Vater des Strukturalismus nebst einem anschaulichen Überblick über das reiche Schaffen auch eine Falltüre in persönlichere Gebiete darstellen; und den Liebhabern des Kinos mag sie eine ... Hängebrücke über die schon mächtig abgegrasten Zonen des gängigen (französischen) Filmdiskurses offerieren.« als. Neue Zürcher Zeitung 20111101