Absolute Spannung bis zum letzten Gedanken! Adam Baldwin (‘Der Patriot) und Elizabeth Berkley (‘An jedem verdammten Sonntag) müssen in dieser düsteren Zukunftsvision einen klaren Kopf behalten.
Lance Bishop ist ein durchschnittlicher, glücklich verheirateter Versicherungsmakler der mit vollem Einsatz für seine Firma arbeitet. Bis eines Tages ein unheimlicher, verwahrloster Mann in sein Büro stürmt und ihn beinahe tötet. Danach ist nichts mehr, wie es war: Lance hört plötzlich eine energische Stimme in seinem Kopf, die ihm befiehlt, seine Frau umzubringen. Er glaubt, den Verstand zu verlieren. Doch dann erfährt er, dass die Stimmen Teil eines geheimen Regierungsprogramms zur Bewußtseinskontrolle der Bevölkerung sind! Nur Wenige wissen davon. Gemeinsam mit ihnen versucht Lance zu verhindern, dass einer ganzen Nation der Freie Wille geraubt wird...
Lance Bishop ist ein durchschnittlicher, glücklich verheirateter Versicherungsmakler der mit vollem Einsatz für seine Firma arbeitet. Bis eines Tages ein unheimlicher, verwahrloster Mann in sein Büro stürmt und ihn beinahe tötet. Danach ist nichts mehr, wie es war: Lance hört plötzlich eine energische Stimme in seinem Kopf, die ihm befiehlt, seine Frau umzubringen. Er glaubt, den Verstand zu verlieren. Doch dann erfährt er, dass die Stimmen Teil eines geheimen Regierungsprogramms zur Bewußtseinskontrolle der Bevölkerung sind! Nur Wenige wissen davon. Gemeinsam mit ihnen versucht Lance zu verhindern, dass einer ganzen Nation der Freie Wille geraubt wird...
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / SzenenanwahlFrankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 06.01.2008Marmor, Beton und Liebe bricht
Anton Corbijn, Hoffotograf bei Grönemeyer und U2, hat einen Film über die englische Band Joy Division gedreht: "Control"
Der Niederländer Anton Corbijn war vierundzwanzig, als er Ende der siebziger Jahre jene Fotos von Joy Division schoss, die das Bild der Band aus Manchester bis heute prägen: schwarz und weiß, existentialistisch, aus Beton geboren. Jetzt hat derselbe Anton Corbijn einen Film über Joy Division gedreht, vielmehr über deren Sänger Ian Curtis, der sich 1980 das Leben nahm; er heißt "Control" und läuft am Donnerstag in Deutschland an. Was nicht nur deshalb neugierig erwartet wird, weil "Control", 2007 in Cannes, als bester europäischer Film ausgezeichnet wurde und auch auf anderen Festivals Preise erhielt: Alexandra Maria Lara spielt mit, ausgerechnet - und zwar als Annik, Ians belgische Geliebte, für die Ian Curtis seine Ehe riskiert. "Control" ist deshalb auch mehr Dreiecksgeschichte als Musikfilm, trotz des allgegenwärtigen Punkrocks von Joy Division.
Deren Fans werden den Film dennoch lieben - weil kaum eine zweite Band so kultisch verehrt wird wie Joy Division, von immer neuen Generationen schwarzbekittelter Fans. Diese treue Gemeinde wird "Control" auch deshalb lieben, weil Corbijn sich schon vor den Dreharbeiten als eine Art Gralshüter sah, als Träger des inneren Geheimnisses dieser Band, welches "geschützt" werden muss und nicht verraten werden darf. Joy Division, die kompromisslose Großstadtgitarrenmusik spielten, wurden von Anfang an inszeniert: auf den Fotografien von Corbijn, der ihretwegen nach London gezogen war, in Schwarz und Weiß und desolat; und auch von Peter Saville, dem Coverdesigner von Joy Division, der mit genauso schwarzweißen Plattenhüllen und Gotikzitaten zur schwer umwölkten, marmornen Ikonographie der Band beigetragen hat.
Nichts aber festigte den Sonderstatus von Joy Division fundamentaler als der Selbstmord von Ian Curtis am 18. Mai 1980; da war der epilepsiekranke Sänger dreiundzwanzig Jahre alt: Er erhängte sich vor laufendem Fernseher. Peter Saville hat daher von der "letzten wahren Geschichte des Pop" gesprochen: Curtis' Tod sei der unbezahlbare Preis für den Erfolg der Popstadt Manchester gewesen, aus der neben Joy Division (die nach dem Tod ihres Sängers zu New Order wurden) auch Bands wie die Stone Roses kamen, Happy Mondays, Oasis und die Rave-Clubkultur. "Ihr seid teuer erkauft" - dieser hohe Ton trägt auch Corbijns Film, der übrigens sein erster ist.
Dass er nicht von dieser Last erdrückt wird, liegt am Witz, den "Control" überraschend oft hat - überraschend auch, weil Corbijn nicht gerade für Humor bekannt ist, sondern eher für seine schwermütigen, grobkörnigen, lederjackigen Fotografien und nicht weniger bedeutungsheischenden Musikvideos zu U2, Depeche Mode und Herbert Grönemeyer - wo Könige in Hermelin Sonnenstühle ins Gebirge tragen oder Eisbären am Strand spazieren gehen.
"Control" erzählt die Geschichte eines Jungen aus Macclesfield bei Manchester, einer typischen englischen Vorstadthölle - doch aus solchen Vorstadthöllen kam schon immer die beste Musik. Von David Bowie zum Beispiel, den der junge Ian liebt - genau wie Drogen und Debbie, seine pausbäckige Freundin. Die beiden heiraten mit achtzehn, irgendwie überstürzt, als könnte Ian es nicht abwarten, endlich etwas anzufangen mit sich, ganz gleich was, nur raus sollte es gehen aus den vier Betonwänden seines Jugendzimmers: Diese nicht abstellbare Unruhe, die Ian Curtis beim Tanzen in die Arme fährt, weswegen die rotieren und zucken wie die Zeiger einer irren Uhr - diese Unruhe errät man in Corbijns Film eher, als dass man sie spürt. Auch wenn Sam Riley in der Hauptrolle den Ian wirklich gut tanzen kann und ihm auch sehr ähnelt, auch wenn die Musik von Joy Division, die sich über alles legt, einen mit ihrem Herzschlagrhythmus und den monotonen Riffs automatisch im Kinosessel herumrutschen lässt: "Control" wirkt statisch.
Sänger vor Mauern.
Der Titel passt also nur allzu gut. Anton Corbijn hat keinen Film gedreht, sondern ein tableau vivant an das nächste geheftet: Ian, wie er mit dem Seesack die Straße nach Hause herunterkommt, rauchend. Ian, wie er an einer Steinwand entlanggeht. Ian vor dem Mikro und vor sozialem Wohnungsbau: Manche Szenen sehen wie Coverfotos aus. "Control" ist ein Kostümfilm über den anbrechenden Thatcherismus, der Kulissen nur noch als Kulissen sieht, nicht aber als realen Beton, der die Menschen erdrückt, die in ihm leben müssen. Die ewigliche Überinszenierung von Joy Division hat Corbijn damit nur auf die nächste Stufe gehoben.
In den achtziger Jahren, als Musikvideos immer ambitionierter und schwarzweißer wurden, liefen die Sänger - Midge Ure, Don Henley, Mark Cohn - häufig in Zeitlupe von links nach rechts durchs Bild, bevorzugt vor bröckelnder Architektur: Diese Ästhetik hat Anton Corbijn mit angerichtet. Monarchie und Alltag, das sollte sie wohl bedeuten, war aber vor allem geschmäcklerisch: "Control" erinnert oft daran. Und weil Corbijn noch immer lieber nach dem Elegischen in Ruinen sucht, verpasste er es, den Zerfall der kleinbürgerlichen Ehe von Ian und Debbie (gespielt von der allerdings wunderbaren Samantha Morton) auch psychologisch zu motivieren. Wie es an Curtis zerrt, wie er zwischen Frau und Kind und der schönen Fremden, die er bei einem Interview kennenlernt, nicht entscheiden kann, wie er den Rockstarlebensstil nicht aufgeben mag, weil er doch so sehr auf ihn zugearbeitet hat, spannt einen nicht ein: All das geschieht einfach, der Zuschauer muss sich wieder seinen Teil denken. Corbijn zeigt ihm dafür einen Curtis vor dem Badezimmerspiegelschrank, hinter dem die Medikamente auf ihn warten. Das lässt eben tief blicken!
Verträge aus Blut.
Für Menschen, die Ian Curtis und seine Band vorher nicht kannten, ist dieses Beziehungsdrama zu überschaubar, auch wenn es noch so authentisch ist und tieftraurig endet - das Drehbuch basiert auf Deborah Curtis' Erinnerungsbuch "Aus der Ferne". Für Eingeweihte wiederum spult "Control" kaum mehr als die entscheidenden Episoden im Leben der Band ab, die Michael Winterbottom schon vor Jahren in "24 Hour Party People" zeigte (wo Sam Riley eine Nebenrolle hatte, die aber herausgeschnitten wurde): Wie Ian auf der Bühne einen epileptischen Anfall erleidet. Wie ihr Labelchef Tony Wilson den Plattenvertrag mit Blut unterzeichnet. Noch dazu dürfte es die Eingeweihten nerven, dass Corbijn fast schon musicalhaft Lieder der Band nimmt, um Lebensszenen zu untermalen, als erkläre man so die Verfahrensweisen des poetischen Geistes: Ian, angestellt beim Arbeitsamt, wird Zeuge eines epileptischen Anfalls - und schreibt daraufhin "She's Lost Control". Ian irrt zwischen Debbie und Annik hin und her - und natürlich läuft dazu das großartige "Love Will Tear Us Apart", ein Lied, das allen Kitsch überdauern wird.
Und sicher auch Alexandra Maria Lara: Als Annik sieht sie eher wie Nena aus Hagen im Sauerland aus und wiegt sich vor der Bühne so leicht nach der Seite, während oben Joy Division um ihr Leben spielen: Was diese Musik bedeutet hat und bis heute auslösen kann, scheint ihrem verschleierten Kajal-Blick zu entgehen. "Love Will Tear Us Apart Again" ist vielleicht das ernsthafteste Liebeslied der Bewegung, die sich Punk nannte. Deborah Curtis hat es auf den Grabstein ihres Mannes Ian meißeln lassen.
TOBIAS RÜTHER.
Ab Donnerstag im Kino
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Anton Corbijn, Hoffotograf bei Grönemeyer und U2, hat einen Film über die englische Band Joy Division gedreht: "Control"
Der Niederländer Anton Corbijn war vierundzwanzig, als er Ende der siebziger Jahre jene Fotos von Joy Division schoss, die das Bild der Band aus Manchester bis heute prägen: schwarz und weiß, existentialistisch, aus Beton geboren. Jetzt hat derselbe Anton Corbijn einen Film über Joy Division gedreht, vielmehr über deren Sänger Ian Curtis, der sich 1980 das Leben nahm; er heißt "Control" und läuft am Donnerstag in Deutschland an. Was nicht nur deshalb neugierig erwartet wird, weil "Control", 2007 in Cannes, als bester europäischer Film ausgezeichnet wurde und auch auf anderen Festivals Preise erhielt: Alexandra Maria Lara spielt mit, ausgerechnet - und zwar als Annik, Ians belgische Geliebte, für die Ian Curtis seine Ehe riskiert. "Control" ist deshalb auch mehr Dreiecksgeschichte als Musikfilm, trotz des allgegenwärtigen Punkrocks von Joy Division.
Deren Fans werden den Film dennoch lieben - weil kaum eine zweite Band so kultisch verehrt wird wie Joy Division, von immer neuen Generationen schwarzbekittelter Fans. Diese treue Gemeinde wird "Control" auch deshalb lieben, weil Corbijn sich schon vor den Dreharbeiten als eine Art Gralshüter sah, als Träger des inneren Geheimnisses dieser Band, welches "geschützt" werden muss und nicht verraten werden darf. Joy Division, die kompromisslose Großstadtgitarrenmusik spielten, wurden von Anfang an inszeniert: auf den Fotografien von Corbijn, der ihretwegen nach London gezogen war, in Schwarz und Weiß und desolat; und auch von Peter Saville, dem Coverdesigner von Joy Division, der mit genauso schwarzweißen Plattenhüllen und Gotikzitaten zur schwer umwölkten, marmornen Ikonographie der Band beigetragen hat.
Nichts aber festigte den Sonderstatus von Joy Division fundamentaler als der Selbstmord von Ian Curtis am 18. Mai 1980; da war der epilepsiekranke Sänger dreiundzwanzig Jahre alt: Er erhängte sich vor laufendem Fernseher. Peter Saville hat daher von der "letzten wahren Geschichte des Pop" gesprochen: Curtis' Tod sei der unbezahlbare Preis für den Erfolg der Popstadt Manchester gewesen, aus der neben Joy Division (die nach dem Tod ihres Sängers zu New Order wurden) auch Bands wie die Stone Roses kamen, Happy Mondays, Oasis und die Rave-Clubkultur. "Ihr seid teuer erkauft" - dieser hohe Ton trägt auch Corbijns Film, der übrigens sein erster ist.
Dass er nicht von dieser Last erdrückt wird, liegt am Witz, den "Control" überraschend oft hat - überraschend auch, weil Corbijn nicht gerade für Humor bekannt ist, sondern eher für seine schwermütigen, grobkörnigen, lederjackigen Fotografien und nicht weniger bedeutungsheischenden Musikvideos zu U2, Depeche Mode und Herbert Grönemeyer - wo Könige in Hermelin Sonnenstühle ins Gebirge tragen oder Eisbären am Strand spazieren gehen.
"Control" erzählt die Geschichte eines Jungen aus Macclesfield bei Manchester, einer typischen englischen Vorstadthölle - doch aus solchen Vorstadthöllen kam schon immer die beste Musik. Von David Bowie zum Beispiel, den der junge Ian liebt - genau wie Drogen und Debbie, seine pausbäckige Freundin. Die beiden heiraten mit achtzehn, irgendwie überstürzt, als könnte Ian es nicht abwarten, endlich etwas anzufangen mit sich, ganz gleich was, nur raus sollte es gehen aus den vier Betonwänden seines Jugendzimmers: Diese nicht abstellbare Unruhe, die Ian Curtis beim Tanzen in die Arme fährt, weswegen die rotieren und zucken wie die Zeiger einer irren Uhr - diese Unruhe errät man in Corbijns Film eher, als dass man sie spürt. Auch wenn Sam Riley in der Hauptrolle den Ian wirklich gut tanzen kann und ihm auch sehr ähnelt, auch wenn die Musik von Joy Division, die sich über alles legt, einen mit ihrem Herzschlagrhythmus und den monotonen Riffs automatisch im Kinosessel herumrutschen lässt: "Control" wirkt statisch.
Sänger vor Mauern.
Der Titel passt also nur allzu gut. Anton Corbijn hat keinen Film gedreht, sondern ein tableau vivant an das nächste geheftet: Ian, wie er mit dem Seesack die Straße nach Hause herunterkommt, rauchend. Ian, wie er an einer Steinwand entlanggeht. Ian vor dem Mikro und vor sozialem Wohnungsbau: Manche Szenen sehen wie Coverfotos aus. "Control" ist ein Kostümfilm über den anbrechenden Thatcherismus, der Kulissen nur noch als Kulissen sieht, nicht aber als realen Beton, der die Menschen erdrückt, die in ihm leben müssen. Die ewigliche Überinszenierung von Joy Division hat Corbijn damit nur auf die nächste Stufe gehoben.
In den achtziger Jahren, als Musikvideos immer ambitionierter und schwarzweißer wurden, liefen die Sänger - Midge Ure, Don Henley, Mark Cohn - häufig in Zeitlupe von links nach rechts durchs Bild, bevorzugt vor bröckelnder Architektur: Diese Ästhetik hat Anton Corbijn mit angerichtet. Monarchie und Alltag, das sollte sie wohl bedeuten, war aber vor allem geschmäcklerisch: "Control" erinnert oft daran. Und weil Corbijn noch immer lieber nach dem Elegischen in Ruinen sucht, verpasste er es, den Zerfall der kleinbürgerlichen Ehe von Ian und Debbie (gespielt von der allerdings wunderbaren Samantha Morton) auch psychologisch zu motivieren. Wie es an Curtis zerrt, wie er zwischen Frau und Kind und der schönen Fremden, die er bei einem Interview kennenlernt, nicht entscheiden kann, wie er den Rockstarlebensstil nicht aufgeben mag, weil er doch so sehr auf ihn zugearbeitet hat, spannt einen nicht ein: All das geschieht einfach, der Zuschauer muss sich wieder seinen Teil denken. Corbijn zeigt ihm dafür einen Curtis vor dem Badezimmerspiegelschrank, hinter dem die Medikamente auf ihn warten. Das lässt eben tief blicken!
Verträge aus Blut.
Für Menschen, die Ian Curtis und seine Band vorher nicht kannten, ist dieses Beziehungsdrama zu überschaubar, auch wenn es noch so authentisch ist und tieftraurig endet - das Drehbuch basiert auf Deborah Curtis' Erinnerungsbuch "Aus der Ferne". Für Eingeweihte wiederum spult "Control" kaum mehr als die entscheidenden Episoden im Leben der Band ab, die Michael Winterbottom schon vor Jahren in "24 Hour Party People" zeigte (wo Sam Riley eine Nebenrolle hatte, die aber herausgeschnitten wurde): Wie Ian auf der Bühne einen epileptischen Anfall erleidet. Wie ihr Labelchef Tony Wilson den Plattenvertrag mit Blut unterzeichnet. Noch dazu dürfte es die Eingeweihten nerven, dass Corbijn fast schon musicalhaft Lieder der Band nimmt, um Lebensszenen zu untermalen, als erkläre man so die Verfahrensweisen des poetischen Geistes: Ian, angestellt beim Arbeitsamt, wird Zeuge eines epileptischen Anfalls - und schreibt daraufhin "She's Lost Control". Ian irrt zwischen Debbie und Annik hin und her - und natürlich läuft dazu das großartige "Love Will Tear Us Apart", ein Lied, das allen Kitsch überdauern wird.
Und sicher auch Alexandra Maria Lara: Als Annik sieht sie eher wie Nena aus Hagen im Sauerland aus und wiegt sich vor der Bühne so leicht nach der Seite, während oben Joy Division um ihr Leben spielen: Was diese Musik bedeutet hat und bis heute auslösen kann, scheint ihrem verschleierten Kajal-Blick zu entgehen. "Love Will Tear Us Apart Again" ist vielleicht das ernsthafteste Liebeslied der Bewegung, die sich Punk nannte. Deborah Curtis hat es auf den Grabstein ihres Mannes Ian meißeln lassen.
TOBIAS RÜTHER.
Ab Donnerstag im Kino
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main