Die Umweltschützer Jane (Marina Giulia Cavalli) und Lee (Robert Marius) wollen heimlich die Machenschaften eines skrupellosen Chemiekonzerns, der auf einer abgelegenen Pazifikinsel hochradioaktive Abfälle in einem aktiven Vulkan entsorgt, auf Film dokumentieren. Doch schnell stellt sich heraus, dass die Umweltsünden ihr geringstes Problem sind, denn die bereits radioaktiven Eruptionen des Vulkans haben eine außerirdische Kreatur angelockt, die die Energie konsumieren und den Planeten vernichten könnte. Jane, Lee und eine kleine Gruppe mutiger Männer versucht sich, dem monströsen Wesen entgegenzustellen. Aber ob Helikopterattacken, Gewehrsalven oder Bomben, nichts scheint die Kreatur stoppen zu können...
Das ist echtes Trashkino der ersten Güteklasse. Für mich persönlich ist Das Alien aus der Tiefe einer der großen Prototypen und Inbegriffe des Trashfilmes. (haikosfilmlexikon.de)
"Was am Ende bleibt, ist ein Monsterfilm, der mit seinem grotesk groß dimensionierten Alien zu punkten vermag." (Actionfreunde.de)
"Die Kreatur ist zweifelsohne der Star des Films und jeder Fan von italienischem Trash sollte den Film mindestens einmal gesehen haben." (Infini-Tropolis.com)
"Wer Trash mag, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen. Die Effekte sind - für die damalige Zeit - gut gelungen, die Geschichte an sich wird locker erzählt... Trash Fans können sich hier einen Abend gut unterhalten lassen." (dvd-sucht.de)
"Was Margheriti zu einem so guten Exploitation-Filmemacher macht, ist, dass er den Sinn solcher Filme verstanden hat... Danke Antonio, dass du weißt, dass normale Leute in ihren Alien-Invasionsfilmen keine Logik wollen, sondern brennendes Zeug!"
(monsterhuntermoviereviews.com)
"Die Special-Effekte sind schließlich sogar sehr ansehnlich, vor allem das Alien hat es mir angetan: ein metallenes Ungetüm mit Krebsscheren ist einmal was anderes. Alles in Allem also ein B-Movie, dem Genrefans eine Chance geben sollten. Das Alien aus der Tiefe hat sie verdient." (mannbeisstfilm.de)
"Was am Ende bleibt, ist ein Monsterfilm, der mit seinem grotesk groß dimensionierten Alien zu punkten vermag." (Actionfreunde.de)
"Die Kreatur ist zweifelsohne der Star des Films und jeder Fan von italienischem Trash sollte den Film mindestens einmal gesehen haben." (Infini-Tropolis.com)
"Wer Trash mag, wird hier sicherlich auf seine Kosten kommen. Die Effekte sind - für die damalige Zeit - gut gelungen, die Geschichte an sich wird locker erzählt... Trash Fans können sich hier einen Abend gut unterhalten lassen." (dvd-sucht.de)
"Was Margheriti zu einem so guten Exploitation-Filmemacher macht, ist, dass er den Sinn solcher Filme verstanden hat... Danke Antonio, dass du weißt, dass normale Leute in ihren Alien-Invasionsfilmen keine Logik wollen, sondern brennendes Zeug!"
(monsterhuntermoviereviews.com)
"Die Special-Effekte sind schließlich sogar sehr ansehnlich, vor allem das Alien hat es mir angetan: ein metallenes Ungetüm mit Krebsscheren ist einmal was anderes. Alles in Allem also ein B-Movie, dem Genrefans eine Chance geben sollten. Das Alien aus der Tiefe hat sie verdient." (mannbeisstfilm.de)