-> Looper (USA 2012, 119 Min., FSK 16):
Man nennt sie Loopers. Sie sind die gut bezahlten Auftragskiller einer verbrecherischen Organisation in der Zukunft, in der Zeitreisen zwar möglich, aber illegal sind. Das Syndikat nutzt die Technologie und beseitigt seine Opfer, in dem es sie dreißig Jahre zurück in die Vergangenheit schickt, wo ein Looper wartet und die Zielperson erschießt. Die Morde sind ebenso kaltblütig wie perfekt. Joe (Joseph Gordon-Levitt) ist so ein Looper und er ist einer der Besten im Geschäft. Für ihn gibt es keine Regeln, außer einer: Er darf nicht versagen. Joe erledigt seine Jobs zuverlässig, bis er eines Tages einem neuen Opfer gegenübersteht: seinem dreißig Jahre älteren Ich (Bruce Willis). Joe zögert einen kurzen Augenblick. Zu lang! Es beginnt eine Jagd auf Leben und Tod...
-> 12 Monkeys (USA 1995, 129 Min., FSK 16):
Das Jahr 2035. Die Erdoberfläche ist entvölkert, nachdem eine Virenkatastrophe im Jahre 1996 nahezu die gesamte Menschheit ausgelöscht hat. Die wenigen Überlebenden haben in einem klaustrophobischen Unterweltsystem Zuflucht gefunden, wo sie hermetisch von der kontaminierten Außenwelt abgeriegelt sind. Nun haben die Tiere die Herrschaft über die verlassenen Städten der Menschen übernommen. Die einzige Hoffnung auf ein besseres Leben besteht darin, einen Boten durch die Zeit zurückzuschicken, damit dieser den Ursprung der Apokalypse feststellen und die Pandemie verhindern kann.
Der Schwerkriminelle James Cole (Bruce Willis), der seit seiner Kindheit unter Flashbacks leidet und stets Bruchstücke einer Schießerei in einem Flughafen sieht, wird ausgewählt, diese Reise zu machen. Zunächst landet er in einer Nervenheilanstalt im Jahr 1990, wo er von dem verrückten Umweltaktivisten und Sohn eines Professors, Jeffrey Goines (Brad Pitt), vor den Anschlägen der "Armee der 12 Monkeys" gewarnt wird. Diese Gruppe, so wird durch eine Ansage auf einem Anrufbeantworter aus dem Jahre 1996 klar, ist für die Katastrophe verantwortlich. Als nächstes taucht Cole kurzzeitig in einem Schützengraben im Ersten Weltkrieg auf, wo er auch sofort von einer Kugel am Bein verwundet wird.
Schließlich kann er selbst ins Jahr 1996 reisen. Dort findet er in der Psychiaterin Dr. Kathryn Railly (Madeleine Stowe), die ihn bereits aus der Nervenheilanstalt kennt, sogar eine Helferin im Wettlauf mit der Zeit ...
-> Der Schakal (USA/GB/FRA/DE/JAP 1997, 124 Min., FSK 16):
Niemand kennt seine Identität, sein Ziel, seinen Zeitplan. Für ein Kopfgeld von 70 Millionen Dollar angeheuert, soll der Schakal (Bruce Willis) eine der prominentesten Polit-Persönlichkeiten der Welt öffentlich töten. FBI und KGB setzen alles daran, das Attentat zu verhindern. Ihre Chancen: dürftig. Der Killer ist zu schnell, zu wandlungsfähig, zu kaltblütig. Wo immer die Geheimdienste hinkommen, finden sie nur blutige Spuren. Ihre einzige Hoffnung: Jemand, der Gewalt aus erster Hand kennt und den Schakal womöglich identifizieren kann. Jemand wie der zu lebenslanger Haft verurteilte Ex-Terrorist Declan Mulqueen (Richard Gere). Er gibt sein Wort, nicht zu flüchten. Wird er das Versprechen halten?
Die Uhr tickt unerbittlich...
Man nennt sie Loopers. Sie sind die gut bezahlten Auftragskiller einer verbrecherischen Organisation in der Zukunft, in der Zeitreisen zwar möglich, aber illegal sind. Das Syndikat nutzt die Technologie und beseitigt seine Opfer, in dem es sie dreißig Jahre zurück in die Vergangenheit schickt, wo ein Looper wartet und die Zielperson erschießt. Die Morde sind ebenso kaltblütig wie perfekt. Joe (Joseph Gordon-Levitt) ist so ein Looper und er ist einer der Besten im Geschäft. Für ihn gibt es keine Regeln, außer einer: Er darf nicht versagen. Joe erledigt seine Jobs zuverlässig, bis er eines Tages einem neuen Opfer gegenübersteht: seinem dreißig Jahre älteren Ich (Bruce Willis). Joe zögert einen kurzen Augenblick. Zu lang! Es beginnt eine Jagd auf Leben und Tod...
-> 12 Monkeys (USA 1995, 129 Min., FSK 16):
Das Jahr 2035. Die Erdoberfläche ist entvölkert, nachdem eine Virenkatastrophe im Jahre 1996 nahezu die gesamte Menschheit ausgelöscht hat. Die wenigen Überlebenden haben in einem klaustrophobischen Unterweltsystem Zuflucht gefunden, wo sie hermetisch von der kontaminierten Außenwelt abgeriegelt sind. Nun haben die Tiere die Herrschaft über die verlassenen Städten der Menschen übernommen. Die einzige Hoffnung auf ein besseres Leben besteht darin, einen Boten durch die Zeit zurückzuschicken, damit dieser den Ursprung der Apokalypse feststellen und die Pandemie verhindern kann.
Der Schwerkriminelle James Cole (Bruce Willis), der seit seiner Kindheit unter Flashbacks leidet und stets Bruchstücke einer Schießerei in einem Flughafen sieht, wird ausgewählt, diese Reise zu machen. Zunächst landet er in einer Nervenheilanstalt im Jahr 1990, wo er von dem verrückten Umweltaktivisten und Sohn eines Professors, Jeffrey Goines (Brad Pitt), vor den Anschlägen der "Armee der 12 Monkeys" gewarnt wird. Diese Gruppe, so wird durch eine Ansage auf einem Anrufbeantworter aus dem Jahre 1996 klar, ist für die Katastrophe verantwortlich. Als nächstes taucht Cole kurzzeitig in einem Schützengraben im Ersten Weltkrieg auf, wo er auch sofort von einer Kugel am Bein verwundet wird.
Schließlich kann er selbst ins Jahr 1996 reisen. Dort findet er in der Psychiaterin Dr. Kathryn Railly (Madeleine Stowe), die ihn bereits aus der Nervenheilanstalt kennt, sogar eine Helferin im Wettlauf mit der Zeit ...
-> Der Schakal (USA/GB/FRA/DE/JAP 1997, 124 Min., FSK 16):
Niemand kennt seine Identität, sein Ziel, seinen Zeitplan. Für ein Kopfgeld von 70 Millionen Dollar angeheuert, soll der Schakal (Bruce Willis) eine der prominentesten Polit-Persönlichkeiten der Welt öffentlich töten. FBI und KGB setzen alles daran, das Attentat zu verhindern. Ihre Chancen: dürftig. Der Killer ist zu schnell, zu wandlungsfähig, zu kaltblütig. Wo immer die Geheimdienste hinkommen, finden sie nur blutige Spuren. Ihre einzige Hoffnung: Jemand, der Gewalt aus erster Hand kennt und den Schakal womöglich identifizieren kann. Jemand wie der zu lebenslanger Haft verurteilte Ex-Terrorist Declan Mulqueen (Richard Gere). Er gibt sein Wort, nicht zu flüchten. Wird er das Versprechen halten?
Die Uhr tickt unerbittlich...