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Der junge Komponist Franz Schubert versucht in Wien Fuß zu fassen, doch aller Anfang ist schwer. Seine Freunde, der Maler Moritz von Schwind und der Sänger Franz von Schober, wollen ihn aufheitern und organisieren einen Ausflug mit den drei hübschen Töchtern des "Dreimäderlhaus". Schubert verliebt sich Hals über Kopf in Hannerl, die jüngste der Schwestern, und schreibt ihr ein bezauberndes Liebeslied. Er bittet Schober, es seiner Angebeteten vorzutragen, doch zu seinem Unglück verliebt sich Hannerl in den Sänger und nicht in den Komponisten ...
Bonusmaterial
Biografien von Karlheinz Böhm
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Produktbeschreibung
Der junge Komponist Franz Schubert versucht in Wien Fuß zu fassen, doch aller Anfang ist schwer. Seine Freunde, der Maler Moritz von Schwind und der Sänger Franz von Schober, wollen ihn aufheitern und organisieren einen Ausflug mit den drei hübschen Töchtern des "Dreimäderlhaus". Schubert verliebt sich Hals über Kopf in Hannerl, die jüngste der Schwestern, und schreibt ihr ein bezauberndes Liebeslied. Er bittet Schober, es seiner Angebeteten vorzutragen, doch zu seinem Unglück verliebt sich Hannerl in den Sänger und nicht in den Komponisten ...

Bonusmaterial

Biografien von Karlheinz Böhm und Johanna Matz Lieder aus der Operette „Dreimäderlhaus“ von Heinrich Berté (als Audiostream) Interviewausschnitte mit Karlheinz Böhm Fotogalerie Trailer
Autorenporträt
Karlheinz Böhm wurde 1928 in Darmstadt geboren - als Sohn des berühmten Dirigenten Prof. Dr. Karl Böhm und der Sängerin Thea Linhard. Als Schauspieler machten ihn die 1955 bis 1957 gedrehten "Sissi"-Filme in der Rolle von Kaiser Franz-Joseph an der Seite von Romy Schneider zum Weltstar. Insgesamt drehte Karlheinz Böhm in drei Jahrzehnten 45 Kinofilme und feierte zahlreiche Erfolge auf den großen Bühnen der deutschsprachigen Theater.
1981 gewann er in der ZDF-Sendung "Wetten, dass...?" die Wette, dass "nicht einmal jeder dritte Zuschauer eine Mark, einen Franken oder sieben Schilling für Menschen in der Sahelzone spenden würde". 1,2 Millionen DM Spendengelder kamen spontan zusammen und am 13. November 1981 gründete Karlheinz Böhm die Hilfsorganisation "Menschen für Menschen". Mehrere Monate im Jahr lebt er unter einfachen Bedingungen in Äthiopien, die übrige Zeit ist er in Europa unterwegs auf Vortragsreisen. Karlheinz Böhm verstarb im Mai 2014.