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In Uranerz-, Steinkohle-, Kupferschiefer- und Kalibergwerken ganz Mitteldeutschlands haben nach 1945 Frauen gearbeitet. Bis heute ist kaum etwas darüber bekannt, dass sich junge Mädchen, stillende Mütter, allein stehende und verheiratete Frauen freiwillig zur Grubenarbeit meldeten, damit sie für sich und ihre Familien größere Lebensmittelrationen bekamen. Ruth, Jutta, Eleonore und Hanna erinnern sich mit Stolz an jene Zeit, in der sie als Fördermaschinistin, Schlosserin, Bandwärterin, Anschlägerin, Geologin und Markscheiderin gearbeitet haben. Sie berichten von Dunkelheit, Dreck und Lärm, von…mehr

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Produktbeschreibung
In Uranerz-, Steinkohle-, Kupferschiefer- und Kalibergwerken ganz Mitteldeutschlands haben nach 1945 Frauen gearbeitet. Bis heute ist kaum etwas darüber bekannt, dass sich junge Mädchen, stillende Mütter, allein stehende und verheiratete Frauen freiwillig zur Grubenarbeit meldeten, damit sie für sich und ihre Familien größere Lebensmittelrationen bekamen. Ruth, Jutta, Eleonore und Hanna erinnern sich mit Stolz an jene Zeit, in der sie als Fördermaschinistin, Schlosserin, Bandwärterin, Anschlägerin, Geologin und Markscheiderin gearbeitet haben. Sie berichten von Dunkelheit, Dreck und Lärm, von Hitze und Gefahren, und sie berichten vom großen Zusammenhalt unter den Kumpels. Rolf ist der einzige Mann unter diesen Zeitzeugen. Er war im zweitgrößten Steinkohlerevier Sachsens derjenige, der die Frauen auf Druck der DDR-Führung aus den Gruben holen musste. Ein Film über ein Kapitel der Zeitgeschichte, welches bis heute kaum Erwähnung in der Geschichtsschreibung gefunden hat, über starke Frauen, harte Arbeit, große Gefahren und überlebenswichtigen Zusammenhalt.