-> Spirit Dog (USA 1997, 81 Min., FSK 12):
Jed ist der Sohn einer kanadischen Tierärztin. Zusammen wohnen sie im Outback von Alaska und wie bei allen Jungs in seinem Alter gilt Jeds Interesse den Videospielen. Das ändert sich, als ein Ranger einen verletzten Wolfshund mitbringt. Jed nimmt ihn auf und zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Mit Hilfe eines Medizinmanns erkennt er, dass es sich bei seinem Freund um einen "Geisterhund" handelt, der über magische Fähigkeiten verfügt. Gemeinsam stellen sie sich einem Magier in den Weg, der die Gegend ökologisch vergiften will. Doch als dieser den Wolfshund kidnappt, um sich dessen Kräft zunutze zu machen, ist Jed auf sich allein gestellt...
-> Vampire Dog (Kanada 2012, 87 Min., FSK 0):
Dass sein Opa im fernen Transsylvanien ihm seinen Hund vermacht hat, lässt den 12jährigen Ace erstmal ziemlich kalt. In seiner neuen Schule läuft es nämlich gar nicht gut. Er hat wirklich andere Probleme, als sich um einen wahrscheinlich ziemlich alten Hund zu kümmern.
Und Fang ist noch viel älter, als Ace gedacht hat. Seit 600 Jahren ist er der Familienhund. Er kann sprechen und hat Superkräfte, denn Fang ist ein Vampir. Als die wahnsinnige Wissenschaftlerin Dr. Warhol das erfährt, will sie ihn sofort für ihre Experimente nutzen. Seitdem haben Fang und Ace keine ruhige Minute mehr. Doch die zwei werden schnell zu einem richtig starken Team, das es auch mit durchgeknallten Wissenschaftlern aufnimmt.
Sprechende Hunde waren auf der Leinwand schon einige zu sehen, aber ein 600 Jahre junger Vampir auf vier Pfoten, den das Schicksal von Transsylvanien in die USA verschlägt, ist einzigartig. Der außergewöhnliche Vierbeiner hat nicht nur spitze Zähne und ein schlagfertiges Mundwerk, sondern auch ein großes Herz. Und das schenkt er ohne Einschränkung seinem neuen Herrchen, dem 12jährigen Ace.
Wenn Rüdiger, der kleine Vampir, einen Hund gehabt hätte, wäre der sicher genauso chaotisch und genauso sympathisch gewesen wie Fang, seit Jahrhunderten treuer Familienhund. Mit so einem Kumpel lassen sich nicht nur fantastische Abenteuer erleben, sondern auch Schwierigkeiten und Ängste besiegen, seien es überhebliche, verlogene Mitschüler, betrügerische Schuldirektoren, verrückte Wissenschaftler oder lähmendes Lampenfieber bei Live-Auftritten als Drummer. Der 12jährige Ace und sein Kumpel Fang sind einfach ein starkes Team, das sicher auch die Herzen der Zuschauer erobern wird.
-> Red Dog (Australien 2011, 89 Min., FSK 6):
Eines Tages ist er einfach da: Red Dog. Und er erobert das staubige Nest Dampier im Nordwesten Australiens im Sturm.
Der rothaarige Rumtreiber ist ein Reisender mit Persönlichkeit; er gehört zu niemandem, aber er ist für (fast) alle ein Freund. Manch einer der rauen Minenarbeiter, die aus aller Herren Länder eingewandert sind, findet Trost und Wärme bei dem Hütehund-Mischling. Red Dog stiftet Ehen, verhindert Schlägereien und rettet Leben. Er wird in die Gewerkschaft der Minenarbeiter aufgenommen und bekommt ein eigenes Bankkonto. Auch als er in John, dem Busfahrer, sein wahres Herrchen findet, lässt er "seine" Stadt nicht im Stich.
Jed ist der Sohn einer kanadischen Tierärztin. Zusammen wohnen sie im Outback von Alaska und wie bei allen Jungs in seinem Alter gilt Jeds Interesse den Videospielen. Das ändert sich, als ein Ranger einen verletzten Wolfshund mitbringt. Jed nimmt ihn auf und zwischen den beiden entwickelt sich eine tiefe Freundschaft. Mit Hilfe eines Medizinmanns erkennt er, dass es sich bei seinem Freund um einen "Geisterhund" handelt, der über magische Fähigkeiten verfügt. Gemeinsam stellen sie sich einem Magier in den Weg, der die Gegend ökologisch vergiften will. Doch als dieser den Wolfshund kidnappt, um sich dessen Kräft zunutze zu machen, ist Jed auf sich allein gestellt...
-> Vampire Dog (Kanada 2012, 87 Min., FSK 0):
Dass sein Opa im fernen Transsylvanien ihm seinen Hund vermacht hat, lässt den 12jährigen Ace erstmal ziemlich kalt. In seiner neuen Schule läuft es nämlich gar nicht gut. Er hat wirklich andere Probleme, als sich um einen wahrscheinlich ziemlich alten Hund zu kümmern.
Und Fang ist noch viel älter, als Ace gedacht hat. Seit 600 Jahren ist er der Familienhund. Er kann sprechen und hat Superkräfte, denn Fang ist ein Vampir. Als die wahnsinnige Wissenschaftlerin Dr. Warhol das erfährt, will sie ihn sofort für ihre Experimente nutzen. Seitdem haben Fang und Ace keine ruhige Minute mehr. Doch die zwei werden schnell zu einem richtig starken Team, das es auch mit durchgeknallten Wissenschaftlern aufnimmt.
Sprechende Hunde waren auf der Leinwand schon einige zu sehen, aber ein 600 Jahre junger Vampir auf vier Pfoten, den das Schicksal von Transsylvanien in die USA verschlägt, ist einzigartig. Der außergewöhnliche Vierbeiner hat nicht nur spitze Zähne und ein schlagfertiges Mundwerk, sondern auch ein großes Herz. Und das schenkt er ohne Einschränkung seinem neuen Herrchen, dem 12jährigen Ace.
Wenn Rüdiger, der kleine Vampir, einen Hund gehabt hätte, wäre der sicher genauso chaotisch und genauso sympathisch gewesen wie Fang, seit Jahrhunderten treuer Familienhund. Mit so einem Kumpel lassen sich nicht nur fantastische Abenteuer erleben, sondern auch Schwierigkeiten und Ängste besiegen, seien es überhebliche, verlogene Mitschüler, betrügerische Schuldirektoren, verrückte Wissenschaftler oder lähmendes Lampenfieber bei Live-Auftritten als Drummer. Der 12jährige Ace und sein Kumpel Fang sind einfach ein starkes Team, das sicher auch die Herzen der Zuschauer erobern wird.
-> Red Dog (Australien 2011, 89 Min., FSK 6):
Eines Tages ist er einfach da: Red Dog. Und er erobert das staubige Nest Dampier im Nordwesten Australiens im Sturm.
Der rothaarige Rumtreiber ist ein Reisender mit Persönlichkeit; er gehört zu niemandem, aber er ist für (fast) alle ein Freund. Manch einer der rauen Minenarbeiter, die aus aller Herren Länder eingewandert sind, findet Trost und Wärme bei dem Hütehund-Mischling. Red Dog stiftet Ehen, verhindert Schlägereien und rettet Leben. Er wird in die Gewerkschaft der Minenarbeiter aufgenommen und bekommt ein eigenes Bankkonto. Auch als er in John, dem Busfahrer, sein wahres Herrchen findet, lässt er "seine" Stadt nicht im Stich.