1977, San Francisco, USA: der Sektierer James "Reverend" Johnson (Stuart Whitman) hat 30.000 enthusiastische Anhänger in seinem Tempel versammelt. Alle opferten ihm ihr gesamtes Vermögen. 1978, Johnson Town, Guayana: 1.200 Gläubige sind dem heiligen Mann in den Urwald gefolgt, wo sie ein Paradies errichten wollen. Die Zustände, die sich hier entwickeln, haben einen dämonischen Charakter. Die Gläubigen werden rund um die Uhr bewacht, teilweise gefoltert und bei Ungehorsam mit perversen Strafen gepeinigt. Eine amerikanische Untersuchungskommission will Licht in die ganze Sache bringen und wird dafür von Fanatikern der Sekte liquidiert. Der letzte Ausweg für den "Reverend", seinem Ende zu entgehen, wird für alle Beteiligten zum erbarmungslosen Trip in die Hölle ...