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Maria Morzeck ist 19 Jahre alt und arbeitet als Kellnerin. Eigentlich wollte sie Slawistik studieren und Dolmetscherin werden. Doch, weil ihr Bruder Dieter wegen "staatsgefährdender Hetze" zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt wird, lässt der Staat sie nicht zum Studium zu. Maria verliebt sich schließlich in den wesentlich älteren Paul Deister. Doch die anfänglich "normale" Liebesbeziehung bekommt eine Wendung als sie erfährt, dass Paul der Richter war, der Dieter zu der hohen Gefängnisstrafe verurteilt hatte... Was ist Gerechtigkeit oder wann wird Gerechtigkeit missbraucht? - fragt "Das…mehr

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Produktbeschreibung
Maria Morzeck ist 19 Jahre alt und arbeitet als Kellnerin. Eigentlich wollte sie Slawistik studieren und Dolmetscherin werden. Doch, weil ihr Bruder Dieter wegen "staatsgefährdender Hetze" zu drei Jahren Zuchthaus verurteilt wird, lässt der Staat sie nicht zum Studium zu. Maria verliebt sich schließlich in den wesentlich älteren Paul Deister. Doch die anfänglich "normale" Liebesbeziehung bekommt eine Wendung als sie erfährt, dass Paul der Richter war, der Dieter zu der hohen Gefängnisstrafe verurteilt hatte... Was ist Gerechtigkeit oder wann wird Gerechtigkeit missbraucht? - fragt "Das Kaninchen bin ich" von Kurt Maetzig und wird damit zum maßgeblichen Synonym für den im Zuge des 11. Plenums verbotenen DEFA-Film. Die inhaltliche Brisanz führt 1965 zum sofortigen Verbot. Schlimmer noch, dass Zentralkomitee statuiert am Beispiel dieses Films ein regelrechtes Exempel. Mit der Folge, dass "Das Kaninchen bin ich" erst nach etwa 25jähriger Verbannung zur Uraufführung gelangt!