Marktplatzangebote
Ein Angebot für € 65,99 €
  • DVD

-> Das Omen (1976, ca. 106 min., FSK 16): Am 6. Juni, morgens sechs Uhr, wird er geboren. Er wächst heran wie andere Kinder, unterscheidet sich scheinbar durch nichts von seinen Altersgenossen. Und doch ist Damien Thorn kein Kind wie alle anderen. In seiner Umgebung sterben Menschen unter mysteriösen Umständen. Die Gesetze der Natur scheinen außer Kraft gesetzt. Niemand wird verschont, selbst Damiens Eltern Robert und Cathy Thorn müssen die Liebe zu ihrem vermeintlichen Kind mit dem Leben bezahlen. Die dunkle Prophezeiung beginnt sich zu erfüllen:"Er wird sein Königreich auf Erden errichten…mehr

  • Anzahl: 6 DVDs
Produktbeschreibung
-> Das Omen (1976, ca. 106 min., FSK 16):
Am 6. Juni, morgens sechs Uhr, wird er geboren. Er wächst heran wie andere Kinder, unterscheidet sich scheinbar durch nichts von seinen Altersgenossen. Und doch ist Damien Thorn kein Kind wie alle anderen. In seiner Umgebung sterben Menschen unter mysteriösen Umständen. Die Gesetze der Natur scheinen außer Kraft gesetzt. Niemand wird verschont, selbst Damiens Eltern Robert und Cathy Thorn müssen die Liebe zu ihrem vermeintlichen Kind mit dem Leben bezahlen. Die dunkle Prophezeiung beginnt sich zu erfüllen:"Er wird sein Königreich auf Erden errichten und dem Satan untertan sein. Die Erde wird leer sein und die Menschen werden sich gegenseitig töten." Damien Thorn, das personifizierte Böse, hat sein Werk begonnen. Wer wird sich ihm in den Weg stellen können?

-> Das Omen II - Damien (1978, ca 102 min., FSK 16):
Nach dem mysteriösen Tod seiner Eltern lebt der mittlerweile 12-jährige Damien bei seinem Onkel (William Holden) und seiner Tante (Lee Grant). Sie ahnen nicht, wen sie da großziehen, doch die vielen geheimnisvollen Todesfälle und unerklärlichen Ereignisse in Damiens Umgebung zwingen sie dazu, sich der bizarren Wahrheit zu stellen: Ihr Adoptivsohn ist der Antichrist! Für Damiens Onkel sind die Zeichen gesetzt und er glaubt, dass nur er das Böse vernichten kann - ein tödlicher Irrtum, mit grauenvollen Folgen.

-> Das Omen III - Barbaras Baby (1981, ca. 104 min., FSK 16):
Damien Thorn (Sam Neill) glaubt sich endlich am Ziel, als er zum US-Botschafter nach London berufen wird. Nichts in der Welt braucht er zu fürchten - mit Ausnahme der von ihm verwahrten sieben Meggido-Dolche, denn nur durch sie kann das Böse vernichtet werden. Ihr mysteriöses Verschwinden versetzt den Antichristen in Panik, denn er weiß, dass dies sein Ende bedeuten könnte!

-> Das Omen IV - Das Erwachen (1991, ca. 93 min., FSK 16):
Das erfolgreiche Anwaltsehepaar Karen (Faye Grant) und Gene (Michael Woods) wünscht sich ein Kind. Schließlich adoptieren sie die Waise Delia (Asia Vieira). Das Mädchen lebt sich schnell ein. Doch dann ereignen sich in ihrem Umfeld mysteriöse Todesfälle. Karen wird misstrauisch. Sie engagiert einen Privatdetektiv, um Delias leibliche Mutter zu finden...

-> Das Omen - 666 (2006, ca. 106 Min., FSK 16):
Viele Menschen glauben, dass die Prophezeiungen aus der Offenbarung Hinweise auf eine schreckliche Zukunft darstellen ... oder dass es sich um historische Fragmente handelt, die in unserer Zeit zum Leben erwacht sind. Die Gläubigen behaupten, dass die Zeichen überall zu sehen sind: Terrorangriffe, Wetterkatastrophen... die Liste lässt sich fortführen.

Die Prophezeiung beschäftigt sich hauptsächlich mit der Ankunft des Antichristen, der die mystische Zahl "666" trägt: die Zahl des Tiers. Der Antichrist wird von Satan mit großer Macht ausgestattet werden, um dessen Königreich auf Erden zu errichten. Dies wird der Beginn der Apokalypse sein.

Robert Thorn weiß nichts von solch dunklen Prophezeiungen. Thorn, ein hochrangiger amerikanischer Diplomat, hat andere Sorgen. Seine Frau Kathryn hat gerade eine schwere Geburt hinter sich gebracht und ahnt noch nicht, dass ihr Kind bei der Geburt gestorben ist.

Obwohl der Verlust ihn selbst erschüttert, macht sich Robert Thorn größere Sorgen um Kathyrn, die diese Nachricht, nach zwei Fehlgeburten, die sie bereits erleiden musste, nur schwer verkraften wird.

Spiletto, der Priester des Krankenhauses, bietet Thorn ein anderes Kind an, das in der gleichen Nacht geboren wurde, dessen Mutter aber bei der Geburt gestorben ist. Er überredet Thorn, den neugeborenen Jungen als sein eigenes Kind anzunehmen. Kathryn soll die Wahrheit niemals erfahren. Sie nennen ihren Sohn Damien und ziehen ihn als ihr eigenes Kind auf. Kathryn, die nichts von dem Tausch ahnt, blüht in ihrer neuen Rolle als Mutter auf. Anscheinend hat Thorn also die richtige Entscheidung gefällt.

Thorn macht Karriere und wird als US-Botschafter nach Großbritannien geschickt. Dort lässt sich die Familie auf einem Landsitz in der Nähe von London nieder, wo es jedoch immer wieder zu verstörenden Zwischenfällen kommt, die sich alle um den mittlerweile fünfjährigen Damien drehen. Damiens Kindermädchen erhängt sich während seiner Geburtstagsparty, ein seltsamer Priester stößt dunkle Warnungen aus und ein harmloser Zoobesuch sorgt für Panik und Entsetzen. Damien wird während einer Fahrt zum Gottesdienst hysterisch; und verschwommene Bewegungen auf einer Reihe von Fotos künden schreckliche Tode an.

Die Zwischenfälle nehmen drastisch zu, und es wird deutlich, dass etwas Schreckliches mit Damien nicht stimmt. Nur das neue Kindermädchen, Mrs. Baylock, scheint eine echte Beziehung zu Damien aufbauen zu können. Schließlich kommt es zu einer Tragödie in der Familie, und Thorn erkennt die Wahrheit: Damien ist kein gewöhnlicher Junge. Er ist der seit langem prophezeite Antichrist. Thorn muss nun das ihm größtmögliche Opfer bringen, sonst wird ein furchtbarer Schrecken über die Welt kommen.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kinotrailer - Kapitel- / Szenenanwahl - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Kommentar des Regisseurs - Dokumentation „666 – Enthüllungen über Das Omen“ - 6-minütige Episode „Fluch oder Zufall“ - Interview mit Jerry Goldsmith - Kommentar des Produzenten
Autorenporträt
Don Taylor is a lifelong birder with a particular interest in waders.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.10.2005

Die alten Realisten

Uwe Frießner: "Baby".

Basisdvd. 114 Minuten. Bonus: Zwanzigseitiges Booklet.

Erinnert sich überhaupt noch jemand an das Kinojahr 1984? An die Steppe, in der zwei Nasen Super tankten und Didi uns als Doppelgänger begegnete? Eher nicht. Aber da waren auch ein paar "dreckige kleine Filme", wie Alexander Kluge sie getauft hatte. Reinhard Münsters tolles Debüt "Dorado one way" oder eben "Baby" von Uwe Frießner, sein zweiter Film nach dem Stricherdrama "Das Ende des Regenbogens" (1979). Frießner war der Mann, der seine Laiendarsteller in dem Milieu fand, in dem seine Filme spielten. Baby ist ein junger Mann, der als Rausschmeißer in einer Disco arbeitet und vom eigenen Karatestudio träumt. Er lernt zwei Gauner kennen, Zuhältertypen mit Frisuren und Verhalten, wie sie das Leben der mittleren Achtziger schuf; sie ziehen ihn hinein in ihre halbprofessionellen Aktionen, bei einem Überfall erschießt er einen Wachmann, und die Sache treibt auf ihr absehbares Ende zu. Die Polizei spielt keine große Rolle. Es geht um die drei, um latente Homoerotik und weniger latente Selbstüberschätzung. "Baby" ist kein Krimi, er teilt weder die Perspektive des Ordnungshüters noch des Sozialarbeiters, er ist auf Augenhöhe mit seinen Verlierertypen, und er wirkt heute mit seinen schmucklosen Bildern aus West-Berlin wie ein Stück Archäologie. Er sucht nach der Wirklichkeit, nach Authentizität, was damals ziemlich unschuldige Begriffe waren, und er war ebenso wie die Filme von Münster oder auch Uwe Schrader ein frischer Luftzug im muffigen Wohnzimmer des deutschen Kinos. Die Männer, die das Fenster aufreißen wollten, sind heute verschwunden. Schrader lehrt, und über den Namen des heute dreiundsechzigjährigen Frießner stolpert man sporadisch noch in TV-Movies. Das war das bißchen Realismus, das sich das deutsche Kino gönnen mochte.

pek

Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
…mehr