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Unter dem Decknamen Achim Detjen spioniert Stasi-Agent Werner Bredebusch (Armin Müller-Stahl) "imperialistische Verschwörer" aus. Getarnt als ehemaliger Fliegeroffizier der Wehrmacht setzt er sich tödlichen Gefahren aus. Er ist einer Organisation in Südamerika auf den Fersen, die deutschen Naziverbrechern Unterschlupf gewährt. Um Pläne über Atomraketen aufzudecken, schleust er sich unter lebensbedrohlichen Umständen ins Bonner Verteidigungsministerium ein. Kühn und gewitzt umgeht er geschmeidig die Fallen der "Westmächte". Er benutzt häufiger seinen Verstand als seine Fäuste. Einen Fiesling…mehr

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Produktbeschreibung
Unter dem Decknamen Achim Detjen spioniert Stasi-Agent Werner Bredebusch (Armin Müller-Stahl) "imperialistische Verschwörer" aus. Getarnt als ehemaliger Fliegeroffizier der Wehrmacht setzt er sich tödlichen Gefahren aus. Er ist einer Organisation in Südamerika auf den Fersen, die deutschen Naziverbrechern Unterschlupf gewährt. Um Pläne über Atomraketen aufzudecken, schleust er sich unter lebensbedrohlichen Umständen ins Bonner Verteidigungsministerium ein. Kühn und gewitzt umgeht er geschmeidig die Fallen der "Westmächte". Er benutzt häufiger seinen Verstand als seine Fäuste. Einen Fiesling gibt es nicht. Das Böse ist ein System aus Faschisten, Rüstungsfanatikern und CIA-Spitzeln. Der Kalte Krieg - betrachtet aus der Sicht des damaligen DDR-Regimes.

6. Das Rätsel des Fjords
7. Depot im Skagerrak
8. Mörder machen keine Pause
9. Sieben Augen hat der Pfau
Autorenporträt
Armin Mueller-Stahl, geb. 1930, ist nicht nur einer der erfolgreichsten deutschen Schauspieler überhaupt, sondern auch ein begnadeter Geiger, Maler und Erzähler. Bevor er zum Schauspielberuf wechselte, absolvierte er ein Geigen- und Musikwissenschaftsstudium, das er 1949 mit dem Examen zum Musiklehrer abschloß. Seit 1952 avancierte er mit unzähligen Theater- und Filmrollen zu den bekanntesten und beliebtesten Schauspielern der DDR. Als Mitunterzeichner der Petition gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns erhielt er ab 1976 keine Engagements mehr, verließ 1980 die DDR und setzte seine Karriere nicht nur in Westdeutschland, sondern auch international erfolgreich fort. Seit langem ist Armin Mueller-Stahl auch als Erzähler bekannt.