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Weitere Filme aus dieser Serie: Das Spukschloß im Spessart (1960) Herrliche Zeiten im Spessart (1967)
Komtess Franziska ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling unterwegs nach Würzburg, als sie mit ihrer Kutsche im nächtlichen Spessart einen Unfall haben. Im Gegensatz zu dem ängstlichen Sperling zeigt sich Franziska nicht sonderlich beunruhigt. Sie folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu nehmen, nicht ahnend, dass dies der Unterschlupf einer berüchtigten Räuberbande ist. Doch das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20.000 Gulden Lösegeld soll Graf…mehr

Produktbeschreibung
Weitere Filme aus dieser Serie:
Das Spukschloß im Spessart (1960)
Herrliche Zeiten im Spessart (1967)
Komtess Franziska ist mit ihrem Verlobten Baron Sperling unterwegs nach Würzburg, als sie mit ihrer Kutsche im nächtlichen Spessart einen Unfall haben. Im Gegensatz zu dem ängstlichen Sperling zeigt sich Franziska nicht sonderlich beunruhigt. Sie folgt arglos dem Rat zweier Galgenvögel, in einem nahen Wirtshaus Quartier zu nehmen, nicht ahnend, dass dies der Unterschlupf einer berüchtigten Räuberbande ist. Doch das Gesindel hat es auf die Komtess abgesehen. 20.000 Gulden Lösegeld soll Graf Sandau, der Vater der Komtess, für sein Töchterchen berappen. Doch so schnell lässt Franziska sich nicht unterkriegen.
Kurzerhand tauscht sie mit dem jungen Wanderburschen Felix die Kleider und flieht aus dem Räubernest. Doch als sich der Vater weigert, das Lösegeld zu bezahlen und stattdessen das Militär schickt, kehrt Franziska zu den Räubern zurück. Dort dient sie in ihrer Verkleidung dem Hauptmann als Bursche. Der erkennt die Situation schon bald und verliebt sich in Franziska. Aber auch die eifersüchtige Räuberbraut Bettina schöpft Verdacht ...

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kapitel- / Szenenanwahl
Autorenporträt
Wilhelm Hauff wurde am 29. November 1802 in Stuttgart geboren. Er studierte Theologie und Philosophie in Tübingen und arbeitete später als Hauslehrer. Nach Reisen durch Frankreich, die Niederlande und Norddeutschland wurde Hauff Redakteur des "Cottaschen Morgenblattes". Er veröffentlichte Romane und Novellen, bis heute bekannt ist er jedoch durch seine Märchen. Sie erschienen 1826 - 1828 in drei Märchenalmanachen, in denen der Autor die einzelnen Märchen durch eine Rahmengeschichte verbunden hat. Wilhelm Hauff starb 1827 im Alter von 25 Jahren an einem Nervenfieber.