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-> Einer muss die Leiche sein (DDR 1978, 81 Min.): Sonne, Strand, Schwarzmeerküste. Hans-Peter Maiendorff versucht die Abenteuerlust seiner Miturlaubern zu wecken und sie zu einer Bootstour auf eine einsame Insel zu überreden. So findet sich eine bunt gemischte Truppe zusammen, die mit einer bulgarischen Reiseleiterin und einem einheimischen Bootsmann übersetzt. Da ein Motordefekt die Heimfahrt unmöglich macht, sind alle genötigt, in einer Fischerhütte zu übernachten. Um die Stimmung zu heben, schlägt Dr. Enderlein, ein Arzt mit ausgeprägtem Krimifaible, das Mörderspiel vor. Die attraktive…mehr

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Produktbeschreibung
-> Einer muss die Leiche sein (DDR 1978, 81 Min.):
Sonne, Strand, Schwarzmeerküste. Hans-Peter Maiendorff versucht die Abenteuerlust seiner Miturlaubern zu wecken und sie zu einer Bootstour auf eine einsame Insel zu überreden. So findet sich eine bunt gemischte Truppe zusammen, die mit einer bulgarischen Reiseleiterin und einem einheimischen Bootsmann übersetzt. Da ein Motordefekt die Heimfahrt unmöglich macht, sind alle genötigt, in einer Fischerhütte zu übernachten. Um die Stimmung zu heben, schlägt Dr. Enderlein, ein Arzt mit ausgeprägtem Krimifaible, das Mörderspiel vor. Die attraktive Susanne trifft die Rolle des Opfers. Doch aus Spiel wird schnell bitterer Ernst: Susanne liegt kurze Zeit später tot an der Steilküste. Dreizehn Touristen werden mit den Fragen konfrontiert: War es Unfall? War es Mord? Wer von ihnen kann der Mörder sein?

-> Mord am Montag (DDR 1968, 99 Min.):
Das Fotomodell Monika Stangel wird in ihrem Appartement in einer westdeutschen Großstadt ermordet aufgefunden. Die von einer anonymen Frauenstimme benachrichtigte Polizei sieht gerade noch einen Mann davonlaufen. Im Appartement entdecken die Kriminalisten Laube und Bentheim versteckte Rohdiamanten. Die Spur führt zu einem Schieberring mit Verbindung nach Kapstadt und zu dem einflussreichen Industriellen Dr. Vogelsang. Der will unter keinen Umständen mit einem Mordfall in Verbindung gebracht werden und verweigert die Aussage. Inspektor Laube, der den Fall ohne seinen Kollegen lösen will, wird ermordet. Doch der junge Bentheim hat inzwischen selbst ermittelt. Allerdings stößt er auf Widerstand, als es um die Überführung der Hauptverdächtigen geht.

Bonusmaterial

- Trailer
Autorenporträt
Herbert Köfer wurde 1921 in Berlin geboren. Er wuchs in der Weimarer Republik auf und erlebte Krieg und Gefangenschaft während der NS-Diktatur. Nach dem Besuch der Schauspielschule des Deutschen Theaters folgte eine steile Karriere als Film- und Fernsehstar in der DDR. Er wird der erste Nachrichtensprecher der "Aktuellen Kamera" und feiert seinen ersten großen Leinwanderfolg im DEFA-Film "Nackt unter Wölfen". Im Alter von 83 Jahren fühlte er sich reif, ein Tournee-Theater zu gründen: "Köfers Komödiantenbühne".

Otto Mellies, geboren 1931 in Stolp, Provinz Pommern, kam nach dem Krieg nach Schwerin, besuchte die Staatliche Schauspielschule, ging 1956 ans Deutsche Theater, übernahm auch zahlreiche Rollen in DEFA-Filmen und stand nach 1990 in Tatorten, Politthrillern und Fernsehspielen vor der Kamera.

Eberhard Esche, 1933 in Leipzig geboren, Schauspieler, nach Engagements in Meinigen, Erfurt und Karl-Marx-Stadt spielte er ab 1961 am Deutschen Theater viele legendär gewordene Rollen. Er starb im Mai 2006.