Der Dokumentarfilm berichtet vom Schicksal von vier überlebenden Juden, die von ihren Eltern im Dritten Reich mit dem sogenannten "Kindertransport" allein nach Schweden geschickt wurden, um sie vor dem nationalsozialistischen Terror zu retten - und ein Trauma erlebten. Bis heute leben sie mit dem Gefühl von Verlust, Einsamkeit, Entwurzelung und Schuld. Ihre Eltern haben sie meist nie wieder gesehen. Schweden gab nur 500 jüdischen Kindern Schutz. Eine Geschichte aus der nahen Vergangenheit, ein Zeichen für Hoffnung, das nicht in Vergessenheit geraten darf.