Am 20. Juli versucht eine Handvoll deutscher Offiziere, Hitler durch einen Staatsstreich zu beseitigen und somit Deutschland vom Joch des Nationalsozialismus zu befreien. Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg und sein Adjutant Werner von Haeften zünden eine Bombe in der "Wolfsschanze", Hitlers Hauptquartier. Der Führer wird durch die Wucht der Explosion verletzt. Seine Trommelfelle sind geplatzt, er trägt Prellungen und leichte Verbrennungen davon. Vier seiner Männer sterben. Der schwere Eichentisch, auf dem die Lagebesprechung noch wenige Sekunden zuvor stattgefunden hatte, rettet Adolf Hitler das Leben.