"Der 8. Kontinent": eine Reise um die Welt zu sich selbst Serdar Dogans globales Roadmovie erzählt die Geschichte der Studentin Lena, die zu einer Weltreise aufbricht, um den Lebenstraum ihrer verstorbenen Mutter wahrzumachen. Unterwegs entdeckt sie fremde Länder und findet neue Freunde. Ihre Erlebnisse helfen Lena, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und verdrängte Traumata zu verarbeiten. Ein sechswöchiger Filmdreh auf fast allen Kontinenten mit einem Mini-Team: In einem Kraftakt hat Serdar Dogan seinen zweiten Spielfilm produziert. Frei nach dem Motto "Geht nicht gibt's nicht!" machte der junge Filmemacher aus Karlsruhe das scheinbar Unmögliche möglich: Trotz extrem schmalen Budgets und vieler Widerstände erfüllte er sich seinen Traum vom globalen Roadmovie. "Der 8. Kontinent" ist ein einfühlsamer und berührender Film über eine Mutter-Tochter-Beziehung und ein Abenteuer, vor wie hinter der Kamera.