Eine Verhaftung wegen Hochverrats geht direkt in seine Soldatenzeit über, die er mit dem Glück des vermeintlich Einfältigen übersteht. Gefahren und Probleme z.B. bei seinen Aufträgen für den Oberleutnant Lukas meistert er mit der ihm eigenen Tollpatschigkeit. Mit dem Oberleutnant wird er an die Front versetzt, und auch hier wird ihn seine schelmenhafte Naivität immer wieder in Schwierigkeiten und zugleich wieder aus ihnen heraus bringen. Bis er sich schließlich vor einem Standgericht wiederfindet. Doch selbst aus dieser Klemme wird sich Schwejk befreien, um zu guter Letzt wieder mit seinem Freund Woditschka nach dem Krieg um 6 in seinem Prager Stammlokal zu sitzen.