In einem Zeitraum von wenigen Monaten geschehen in den Jahren 1984 und 1985 im Großraum Stuttgart drei Morde. Auf abgelegenen Waldparkplätzen findet man jeweils die Leiche eines durch Kopfschuss getöteten Mannes. Die Autos der Ermordeten werden unmittelbar nach der Tat als Fluchtfahrzeuge bei Banküberfällen benutzt. Die Überfälle werden jedes Mal mit Hilfe eines großen Vorschlaghammers bewerkstelligt. Der unerkannte Täter, dem offensichtlich sowohl die Morde als auch die Banküberfälle zuzuschreiben sind, wird von Bevölkerung und Presse mit dem Beinamen "der Hammermörder" belegt. Eine von der Polizei gebildete Sonderkommission verfolgt unter großem Einsatz eine Vielzahl von Spuren, ohne den mysteriösen Fall aufklären zu können. Fest steht nur bald, dass der Täter mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Reihen der Polizei zu suchen ist. Erst der gewaltsame Tod von vier weiteren Personen bringt Licht in das Dunkel.