Regie: Nicolas Roeg Darsteller: David Bowie; Rip Torn; Candy Clark; Buck Henry; Bernie Casey; Jackson D. Kane; Rick Riccardo; Tony Mascia; Linda Hutton; Hilary Holland; Adrienne Larussa; Lilybelle Crawford; Richard Breeding; Albert Nelson; Peter Prouse; Jim Lovell; Claudia Jennings; Debbie Letteau; Terry Southern Musik: John Phillips; Stomu Yamashta Produzent: Michael Deeley; Si Litvinoff; Barry Spikings Kamera: Anthony B. Richmond Schnitt: Graeme Clifford
Regie: Nicolas Roeg Darsteller: David Bowie; Rip Torn; Candy Clark; Buck Henry; Bernie Casey; Jackson D. Kane; Rick Riccardo; Tony Mascia; Linda Hutton; Hilary Holland; Adrienne Larussa; Lilybelle Crawford; Richard Breeding; Albert Nelson; Peter Prouse; Jim Lovell; Claudia Jennings; Debbie Letteau; Terry Southern Musik: John Phillips; Stomu Yamashta Produzent: Michael Deeley; Si Litvinoff; Barry Spikings Kamera: Anthony B. Richmond Schnitt: Graeme Clifford
Um dem Wassermangel auf seinem Planeten entgegen zu wirken, landet Thomas Jerome Newton auf der Erde. Mit Hilfe bahnbrechender Patente baut er ein Wirtschaftsimperium auf, mit dessen Finanzkraft er das Wasser zu seinem Planeten transportieren will. Doch sein Erfolg wird vom Neid der Konkurrenz begleitet, wodurch der außerirdische Bewohner zunehmend Probleme bekommt. Bonusmaterial - Interview mit Nicolas Roeg; Trailer - Wendecover
Um dem Wassermangel auf seinem Planeten entgegen zu wirken, landet Thomas Jerome Newton auf der Erde. Mit Hilfe bahnbrechender Patente baut er ein Wirtschaftsimperium auf, mit dessen Finanzkraft er das Wasser zu seinem Planeten transportieren will. Doch sein Erfolg wird vom Neid der Konkurrenz begleitet, wodurch der außerirdische Bewohner zunehmend Probleme bekommt.
Bonusmaterial
- Interview mit Nicolas Roeg; Trailer - Wendecover
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 17.07.2011DVD Wäre doch vielleicht mal eine Abwechslung, eine kleine Meinung zu ungelesenen Büchern zu haben, die sich derzeit auf meinem Schreibtisch stapeln, aber alle einen fetten Sperrfristvermerk tragen, der die Meinungsfreiheit doch erheblich einschränkt. Einfach mal überlegen, wie sie gewesen sein könnten. Wäre natürlich total unseriös, obwohl wir uns ja auch die Zukunft anschauen, wie sie hätte werden können. Da liegt dann auch die DVD von Nicolas Roegs wundersamem Film "Der Mann, der vom Himmel fiel" (Arthaus, ab Donnerstag im Handel) aus dem Jahr 1976, mit David Bowie als Außerirdischem, dem Bowie, der schon 1971 fragend gesungen oder singend gefragt hatte: "Is there Life on Mars?" Und wenn man jetzt wiedersieht, wie sich Roeg die Zukunft ausmalte, hat das fast schon etwas Beruhigendes, weil die tiefe Melancholie des Aliens, der Wasser für seinen Wüstenplaneten auf der Erde sucht und vom Strom des American Day of Life aufgesaugt wird, dadurch ein wenig erträglicher ausfällt, dass diese Zukunft nie eingetreten ist. Stattdessen hat der von Roeg verworfene Bowie-Soundtrack seine Zukunft erlebt: auf "Low", einem seiner größten Alben.