2006. Ipswich MA?, die USA hat derer 3 könnte also auch das Ipswich in Dacota oder Wisconsin sein. Dieses Ipswich hat jedenfalls eine Eliteschule namens Spencer Academy und da gehen die Söhne von 4 Familien, welche die Hexenverbrennung überlebt haben bzw. rechtzeitig geflohen sind, zur Schule:
Caleb, Reid, Tyler und Pogue. Diese vier Familien haben einen Pakt (Covenant) geschlossen, in dem sie…mehr2006. Ipswich MA?, die USA hat derer 3 könnte also auch das Ipswich in Dacota oder Wisconsin sein. Dieses Ipswich hat jedenfalls eine Eliteschule namens Spencer Academy und da gehen die Söhne von 4 Familien, welche die Hexenverbrennung überlebt haben bzw. rechtzeitig geflohen sind, zur Schule: Caleb, Reid, Tyler und Pogue. Diese vier Familien haben einen Pakt (Covenant) geschlossen, in dem sie festgesetzt haben, ihre magischen Kräfte nicht einzusetzen oder zumindest sparsam damit umzugehen, denn diese Kräfte haben einen hohen Preis: man altern schneller und die Macht macht süchtig. Als ein Mitschüler mittels magischer Kräfte umkommt, verdächtigen die vier Jungs einander, bis sich herausstellt, dass der Neue, über die gleichen Kräfte verfügt und einer ausgestorben geglaubten fünften Familie entstammt, die den Pakt nicht unterzeichnet hat. Collins will nur eines: Macht. Daher verflucht er Pogues Freundin, Calebs Freundin und Pogue. Nur Caleb kann ihn aufhalten.
Die Zielgruppe dieses Films ist klar: Teenager, die auf der Twilight Welle surfen.
Der Held: sexy, attraktiv, mit magischen Fähigkeiten. Retter in der Not. Seine Freundin (blond), hier die klassische Maid in Not. Ein Geheimnis oder Fluch, der die junge Liebe bedroht.
Handlung: Nebensache
Logik: unerwünscht.
Es ist schon erstaunlich, dass obwohl die Familien schon seit über 400 Jahren existieren, alle Söhne gerade gleich alt sind und alle gruselige Namen tragen. Wer straft seine Kinder mit Namen wie: Caleb, Reid, Tyler und Pogue? OK, die Amis, aber Pogue, was ist das denn?
Überhaupt, alle 5 Junge fast gleich alt. Da müssen sich so einige bei der Fortpflanzung terminlich abgesprochen haben, 400 Jahre lang. Dann taucht der Böse gerade zum richtigen oder besser falschen Zeitpunkt auf. Ein bisschen Magie, dürftiger, harmloser Endkampf, Abspann.
Die Handlung, wenn man sie so nennen kann, ist ein klassischer Klischeeplot. Die Schauspieler sehen alles aus, als wenn sie einem Modemagazin entsprungen wären und können vor Coolness kaum noch laufen. Die Effekte sind solide und gut gemacht, das Ganze wirkt aber vor allem auch durch den verwendeten Soundtrack, wie ein überlanger, inhaltsleerer Videoclip.