Argentinien 1976: Das Militär hat die Macht übernommen und verfolgt gnadenlos alle Oppositionellen. Die siebenjährige Cecilia und ihre Mutter sind untergetaucht und hausen in einem Lagerraum für Strandliegen und Sonnenschirme. Doch die Badesaison wird so schnell nicht wiederkehren in dieser düsteren Zeit. Ein wenig Entspannung findet Cecilia in der Schule. Dort kann sie Kind sein, allerdings unter der Bedingung, die Familie nicht zu verraten. Doch was heißt verraten? Wie lange kann eine Siebenjährige den Spagat zwischen der bedrohten Familie und dem Schulalltag aushalten? Als die Klasse einen Aufsatz über die Vorzüge der Armee schreiben soll, eskaliert die Situation ...
"Eine Intensität, die einem fast Angst einjagt!" DIE ZEIT
"Bilder einer Kindheit unter der Diktatur, in denen kein Blut fließt und trotzdem der Horror
unübersehbar ist." FAZ
"Wie sie herausarbeitet, wie die Vorherrschaft des Militärs sowohl physisch als auch psychisch bis in dieses Küstendorf vorgedrungen ist, ist grandios." Der Spiegel
"Während der zwei Stunden des Films übertragen sich die Anspannung und Angst vor Entdeckung auf den Zuschauer. Gerade weil die Bedrohung nicht sichtbar ist, sondern nur im Hintergrund lauert." DIE ZEIT
"Ein leiser, sehr eindringlicher Film, der strikt aus der Perspektive eines Kindes die kalte Macht einer Diktatur über eine Kleinfamilie spürbar macht." Festivalblog
"Bilder einer Kindheit unter der Diktatur, in denen kein Blut fließt und trotzdem der Horror
unübersehbar ist." FAZ
"Wie sie herausarbeitet, wie die Vorherrschaft des Militärs sowohl physisch als auch psychisch bis in dieses Küstendorf vorgedrungen ist, ist grandios." Der Spiegel
"Während der zwei Stunden des Films übertragen sich die Anspannung und Angst vor Entdeckung auf den Zuschauer. Gerade weil die Bedrohung nicht sichtbar ist, sondern nur im Hintergrund lauert." DIE ZEIT
"Ein leiser, sehr eindringlicher Film, der strikt aus der Perspektive eines Kindes die kalte Macht einer Diktatur über eine Kleinfamilie spürbar macht." Festivalblog