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Eine Sensation: Die vielfach preisgekrönte weltbekannte spanisch-katalanische Theatergruppe La Fura dels Baus inszeniert Wagners Ring des Nibelungen. Regisseur Carlus Padrissa erzählt die Handlung des Wagner-Stoffes gradlinig und mit einer Bildersprache für ein junges Publikum des 21. Jahrhunderts. Der Einsatz von 3D-Animationen macht diesen Ring zum Wegbereiter eines neuen Trends in der Opernregie. Die Projektionen veranschaulichen die von Wagner vorgesehenen Schauplätze in der Welt der Götter, auf der Erde und in der Tiefe, definieren die verschiedenen Spielorte und führen den Zuschauer von…mehr

  • Anzahl: 8 DVDs
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Produktbeschreibung
Eine Sensation: Die vielfach preisgekrönte weltbekannte spanisch-katalanische Theatergruppe La Fura dels Baus inszeniert Wagners Ring des Nibelungen. Regisseur Carlus Padrissa erzählt die Handlung des Wagner-Stoffes gradlinig und mit einer Bildersprache für ein junges Publikum des 21. Jahrhunderts. Der Einsatz von 3D-Animationen macht diesen Ring zum Wegbereiter eines neuen Trends in der Opernregie. Die Projektionen veranschaulichen die von Wagner vorgesehenen Schauplätze in der Welt der Götter, auf der Erde und in der Tiefe, definieren die verschiedenen Spielorte und führen den Zuschauer von einem Ort zum anderen. Das Spiel mit realen und virtuellen Räumen macht deutlich, wie die gegensätzlichen Ziele der Götter, der Riesen und der Nibelungen das natürliche Gleichgewicht der Welten ins Wanken bringen und zwangsläufig zu ihrer Zerstörung führen.
Autorenporträt
Wilhelm Richard Wagner wurde 1813 in Leipzig als neuntes Kind des Polizeiaktuarius Carl Friedrich Wagner und der Bäckerstochter Johanna Rosine Wagner geboren und starb 1883 in Venedig, im Palazzo Vendramin-Calergi. Er war war Komponist, Dramatiker, Philosoph, Dichter, Schriftsteller, Theaterregisseur und Dirigent. Mit seinen Musikdramen gilt er als einer der bedeutendsten Erneuerer der europäischen Musik im 19. Jahrhundert. Er veränderte die Ausdrucksfähigkeit romantischer Musik und die theoretischen und praktischen Grundlagen der Oper, indem er dramatische Handlungen als Gesamtkunstwerk gestaltete und dazu Text, Musik und Regieanweisungen schrieb. Als erster Komponist gründete er Festspiele in dem von ihm geplanten Bayreuther Festspielhaus. Seine Neuerungen in der Harmonik beeinflussten die Entwicklung der Musik bis in die Moderne. Mit seiner Schrift "Das Judenthum" in der Musik gehört er geistesgeschichtlich zu den Verfechtern des Antisemitismus.

Zubin Mehta, in Bombay geboren, studierte in Wien und war von 1962 - 78 Musikdirektor des Los Angeles Philharmonic Orchestra. 1977 wurde er Chefdirigent des Israel Philharmonic Orchestra und 1981 zum Music Director auf Lebenszeit ernannt. 1978 wurde Zubin Mehta Musikdirektor des New York Philharmonic Orchestra und blieb es 13 Jahre lang. Seit 1985 war er Chefdirigent des Maggio Musicale in Florenz und von 1998 bis 2006 war Mehta Generalmusikdirektor an der Bayerischen Staatsoper in München. Die Wiener Philharmoniker und Zubin Mehta verbindet eine über 50-jährige enge Zusammenarbeit.