Gregor ist ein Donkosake, der in Aksinia, die Frau seines Nachbarn, verliebt ist. Doch es ist Natalya, die er ehelichen muss. Zwar flieht er daraufhin mit Aksinia, kehrt aber zu seiner Frau zurück, nachdem ihn seine Geliebte betrogen hat. Der Erste Weltkrieg beginnt und Gregor leistet Dienst für sein Land. Nach gewonnenem Krieg schließt er sich erst den Bolschewiken an, kämpft dann aber mit der Weißen gegen die Rote Armee. Doch weder mit der einen noch mit der anderen Ideologie kann er sich anfreunden. Als die Weiße Armee vernichtet wird, schließt Gregor sich der Roten Armee an. Doch als seine Vergangenheit bekannt wird, schließt man ihn aus. Gregors Leben gerät mehr und mehr in Gefahr, während er versucht, die einzig wahre Liebe im Leben bei sich zu halten und erfahren muss, wie seine Familie Stück um Stück stirbt. Nach einem Leben des Kampfes und Widerstandes, das ihn praktisch alles gekostet hat, bleibt Gregor nichts anderes mehr als seine Heimat, das kleine Dorf am stillen Don. Dorthin kehrt er zurück zu einer ungewissen Zukunft, aber mit innerer Zufriedenheit.