Der Textilfabrikant Friedrich Wilhelm Dünkelberg ist nach einer Autopanne im Provinznest Perlbach gestrandet. Dort verrät ihm der Wirt Haslinger, dass auf einem Grundstück des Dorfs eine bislang unentdeckte Heilquelle liegt. Dünkelberg wittert die Möglichkeit aus Perlbach einen lukrativen Kurort zu machen und schickt sich an, das Grundstück zu erwerben. Doch der Besitzer Nikodemus Köberl, genannt Kreithofer-Großvater, lässt nicht mit sich reden. Da greift Dünkelberg zu einer List. Er lässt sich von Kreithofer jr., der verschuldet ist, den Großvater verkaufen und nimmt ihn in seine eigene Familie auf. Anfangs lässt sich der Großvater das gefallen. Als er aber den Schwindel durchschaut, beschließt er, es beiden Familien heimzuzahlen.