Lissabon gegen Ende des 19. Jahrhunderts: Dona Luiza (Diana Körner) lebt mit ihrem Mann, dem Ingenieur Jorge (Erich Schleyer), in nicht gerade reichen, aber doch vermögenden Verhältnissen. Jorge liebt seine Frau mit jener einfachen Beständigkeit, die ein behagliches Zusammenleben sichert. Luiza, obwohl eher ein wenig romantisch und schwärmerisch, erwidert diese Liebe selbstverständlich und ohne Einschränkung. In diese Idylle bricht plötzlich Luizas Jugendfreund, der Vetter Basílio (Hans von Borsody), ein abenteuerlicher, weltmännischer und romantischer Typ. Es fällt ihm nicht schwer, Luiza zu seiner Geliebten zu machen. In der Nachbarschaft kommt es zu bösen Gerüchten, und auch das Dienstmädchen Juliana (Ingeborg Lapsien) weiß viel über ihre Herrin und Basílio. Sie quält und erpresst Luiza mit ihrem Wissen. Aber eines Tages wird Juliana schwer krank und stirbt. Jetzt könnte Luiza Ruhe finden, aber es ist bereits zu spät. Jorge hat alles erfahren. Unter dieser Belastung erkrankt nun auch Luiza schwer und das Schicksal nimmt seinen Lauf ...
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