Regie: Severin Fiala; Veronika Franz Darsteller: Anja Plaschg; Maria Hofstätter; David Scheid; Tim Valerian Alberti; Natalija Baranova; Franziska Holzer; Elmar Kurz; Agnes Lampl; Claudia Martini; Camilla Schilia; Annemarie Schwarzenberger; Elias Schützenhofer; Lukas Walcher Musik: Anja Plaschg Produzent: Georg Aschauer; Bettina Brokemper; Carlos Gerstenhauer; Barbara Häbe; Ulrich Seidl; Harald Steinwender Kamera: Martin Gschlacht Schnitt: Michael Palm
Regie: Severin Fiala; Veronika Franz Darsteller: Anja Plaschg; Maria Hofstätter; David Scheid; Tim Valerian Alberti; Natalija Baranova; Franziska Holzer; Elmar Kurz; Agnes Lampl; Claudia Martini; Camilla Schilia; Annemarie Schwarzenberger; Elias Schützenhofer; Lukas Walcher Musik: Anja Plaschg Produzent: Georg Aschauer; Bettina Brokemper; Carlos Gerstenhauer; Barbara Häbe; Ulrich Seidl; Harald Steinwender Kamera: Martin Gschlacht Schnitt: Michael Palm
Oberösterreich im Jahr 1750: Ein Karpfenteich reflektiert das Grau des Himmels. Ein tiefer, dunkler Wald schluckt das Sonnenlicht. Eine Hingerichtete wird auf einem Hügel zur Schau gestellt. Zum Beweis. Als Warnung. Ein Omen? Die tiefreligiöse und hochsensible Agnes betrachtet die tote Frau mit Mitleid. Auch mit Sehnsucht, denn sie fühlt sich fremd in der Welt ihres Mannes Wolf, in die sie frisch eingeheiratet hat. Eine gefühlskalte Welt voller Arbeit, Verrichtungen und Erwartungen. Immer mehr zieht sich Agnes zurück. Immer enger wird ihr inneres Gefängnis, immer erdrückender ihre Melancholie. Ein Gewaltakt scheint ihr bald der einzige Ausweg.…mehr
Oberösterreich im Jahr 1750: Ein Karpfenteich reflektiert das Grau des Himmels. Ein tiefer, dunkler Wald schluckt das Sonnenlicht. Eine Hingerichtete wird auf einem Hügel zur Schau gestellt. Zum Beweis. Als Warnung. Ein Omen? Die tiefreligiöse und hochsensible Agnes betrachtet die tote Frau mit Mitleid. Auch mit Sehnsucht, denn sie fühlt sich fremd in der Welt ihres Mannes Wolf, in die sie frisch eingeheiratet hat. Eine gefühlskalte Welt voller Arbeit, Verrichtungen und Erwartungen. Immer mehr zieht sich Agnes zurück. Immer enger wird ihr inneres Gefängnis, immer erdrückender ihre Melancholie. Ein Gewaltakt scheint ihr bald der einzige Ausweg.