Frank McCourts Memoiren "Die Asche meiner Mutter" rührten und verzauberten Millionen Leser in aller Welt. Mit viel Dramatik, Wärme, aber auch augenzwinkerndem Witz erzählte McCourt von seiner entbehrungsreichen Kindheit in Irland, von Hunger, Armut, dem Alkoholismus seines Vaters und dem verzweifelten Überlebenskampf seiner Mutter.Meisterregisseur Alan Parker ("Fame", "Birdy", "Mississippi Burning", "Die Commitments") verfilmte den Bestseller mit außergewöhnlicher Liebe zum Detail, mit viel Gefühl und auch mit leiser Ironie. Robert Carlyle ("The Full Monty - Ganz oder gar nicht") und Emily Watson ("Breaking the Waves", "Hilary and Jackie") glänzen in den Hauptrollen, Szenenbildner Geoffrey Kirkland ("Midnight Express", "Der Stoff, aus dem die Helden sind") und Kameramann Michael Seresin, der nahezu alle Filme von Alan Parker fotografierte, schufen die glaubwürdige, atmosphärische Illusion eines alten Irlands.
Der Leidensweg der Familie McCourt, die um Brot betteln musste, der innerhalb von zwei Jahren drei Kinder starben, die von der Kirche gedemütigt und der Wohlfahrt vergessen wurden, geht zu Herzen. Es ist eine Überlebens-Geschichte, wie sie Filme nur selten zu erzählen vermögen!
Der Leidensweg der Familie McCourt, die um Brot betteln musste, der innerhalb von zwei Jahren drei Kinder starben, die von der Kirche gedemütigt und der Wohlfahrt vergessen wurden, geht zu Herzen. Es ist eine Überlebens-Geschichte, wie sie Filme nur selten zu erzählen vermögen!