Familiendrama um eine schöne, skrupellose, gierige Frau, Gerda von Eyff. Zu spät erkennt ihr Mann, der korrekte, aber gehemmte ostpreußische Gutsbaron Fried von Barring, ihren wahren Charakter. Als sie schließlich nach dem Tod von Frieds Vater sämtlichen Familienbesitz verkauft, um in der Berliner High Society einem verschwenderischen Lebensstil nachgehen zu können, brechen alle Familienbande. Selbst nach dem Tod ihres Gatten bleibt Gerda eine berechnende und selbstsüchtige Frau. Fortsetzung: „Friederike von Barring“, 1956, von Rolf Thiele.