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Technische Angaben: Bildformat: 2.35:1 (16:9 anamorph) Sprache / Tonformat: Deutsch, Dännisch (Dolby Digital 2.0/5.1) Untertitel: Deutsch, Englisch Ländercode: 2 Extras: Making of, Interviews, Audiokommentare u. a.
Bonusmaterial
DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kinotrailer - Trailer von anderen Filmen - Biographien Crew - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Interviews - Audiokommentar - Deleted scenes - Titelsong - Das deutsch-dänische Grenzland

Produktbeschreibung
Technische Angaben:
Bildformat: 2.35:1 (16:9 anamorph)
Sprache / Tonformat: Deutsch, Dännisch (Dolby Digital 2.0/5.1)
Untertitel: Deutsch, Englisch
Ländercode: 2
Extras: Making of, Interviews, Audiokommentare u. a.

Bonusmaterial

DVD-Ausstattung / Bonusmaterial: - Kinotrailer - Trailer von anderen Filmen - Biographien Crew - Kapitel- / Szenenanwahl - Making Of - Animiertes DVD-Menü - DVD-Menü mit Soundeffekten - Interviews - Audiokommentar - Deleted scenes - Titelsong - Das deutsch-dänische Grenzland
Autorenporträt
Dominique Horwitz, geboren 1957 in Paris, ist Schauspieler, Regisseur und Sänger. Neben zahlreichen Filmrollen ("Stalingrad", "Der große Bellheim") spielte er unter anderem am Thalia-Theater in Hamburg, am Berliner Ensemble, am Deutschen Theater in Berlin und am Schauspielhaus Zürich. Bei Dreharbeiten in Weimar lernte er seine Frau kennen, seitdem sind Weimar und Thüringen nicht nur sein Zuhause, sondern auch seine Kulisse. 2012 inszenierte er den "Freischütz" an der Oper in Erfurt, zuletzt war er als Schillers "Wallenstein" am Nationaltheater in Weimar zu sehen.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 18.08.2007

Waffengebrauch

Siegfried, Dirk, Thomas, René, Holger: Fünf Männer aus Deutschland erinnern sich in Holger Janckes vier Jahre altem Dokumentarfilm "Grenze - Lebensabschnitt Todesstreifen" an ihren Dienst in der DDR-Armee in den Jahren 1986/87. Sie besuchen noch einmal die damaligen Kasernen in Halberstadt (heute leben dort Asylsuchende), sie erzählen von ihrer Ausbildung (für den Nahkampf lernten sie auch einen "Vernichtungstritt - danach steht der nimmer auf"), und sie beschreiben den Konflikt, in den sie durch die "Schusswaffengebrauchsbestimmung" kamen: Denn dieser Befehl, im Falle eines "Grenzdurchbruchs" zuerst einmal in die Beine zu schießen, war gegen die eigenen Bürger gerichtet. Holger Jancke, selbst einer der Beteiligten, hat damals auch schon fotografiert - aus diesen Dokumenten und aus der Rückschau der Beteiligten entsteht ein dichtes Porträt der DDR als militärisch-bürokratischer, geschlossener Gesellschaft, das nun als Wiederaufführung zur rechten Zeit in die Kinos kommt.

breb.

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