„Jetzt ist schon wieder was passiert...
Ob als Rettungsfahrer in Wien, Kaufhausdetektiv in Salzburg, Geldeintreiber in der österreichischen Provinz oder auf den Spuren seiner eigenen Vergangenheit in Graz: Wo der abgehalfterte Ex-Detektiv Brenner auftaucht, ist das Verbrechen nicht weit...
KOMM, SÜSSER TOD, SILENTIUM, DER KNOCHENMANN und DAS EWIGE LEBEN: die vier legendären Verfilmungen der österreichischen Krimireihe aus der Feder von Wolf Haas mit Josef Hader in seiner Paraderolle sind längst Kult. Jetzt erscheinen sie endlich zusammen in einer großen Brenner-Box auf DVD und erstmalig auch auf Blu-ray - düster, böse und saukomisch!“
-> Das ewige Leben (Österreich 2015, 118 Min., FSK 12):
Brenner (Josef Hader) kehrt nach Graz zurück, in die Stadt seiner Jugend. In der Konfrontation mit seinen Jugendfreunden, seiner Jugendliebe und seiner großen Jugendsünde, kommt es zu Morden und einem verhängnisvollen Kopfschuss. Als Brenner aus dem Koma erwacht, macht er sich auf die Suche nach seinem Mörder - obwohl alle behaupten, er sei es selbst gewesen... Am Anfang war Brenner am Ende, aber am Ende könnte er vor einem neuen Anfang stehen.
-> Komm, süsser Tod (Österreich 2000, 104 Min., FSK 16):
Auf den Straßen Wiens tobt ein erbitterter Kleinkrieg der Rettungsdienste um die Opfer. Kein Wunder, dass dabei mancher auf der Strecke bleibt. Und der Rettungsfahrer Brenner von seiner Vergangenheit als Detektiv eingeholt wird, obwohl er von der eigentlich gar nichts mehr wissen will.
Jetzt ist nämlich schon wieder etwas passiert. Erst ein Doppelmord im Krankenhaus, und dann einer an einem Kreuzretter-Kollegen, aber der nur einfach. Die Polizei tappt im Dunkeln und verhaftet mit dem altgedienten Rettungsfahrer Lanz den Falschen. Dessen attraktiver Tochter Angelika zuliebe macht sich Brenner an die Ermittlungen und stößt dabei inmitten des erbitterten Konkurrenzkampfes zwischen Kreuzrettern und Rettungsbund auf ein schier unentwirrbares Netz aus Intrigen, verdächtigen Unfällen, Fuhrpark-Sponsoring, seltsamen Testamenten und überraschenden Querverbindungen. Und unverhofft begegnet Brenner seiner alten Jugendliebe Klara wieder. Gordischer Knoten, nichts dagegen.
-> Silentium (Österreich 2004, 112 Min., FSK 16):
Jetzt ist schon wieder was passiert. Diesmal in Salzburg. Der Schwiegersohn des Festspielpräsidenten ist tot. Angeblich Selbstmord. Für die Kirche eine glückliche Fügung. Hat doch der Tote erst vor kurzem mit skandalträchtigen Erinnerungen an seine Jugend im Knabenkonvikt aufhorchen lassen. Doch Brenner hat andere Sorgen. Die attraktive Witwe des soeben Verblichenen macht ihm schöne Augen und ein finanziell verlockendes Angebot. Sie glaubt, dass ihr Mann ermordet wurde. Und Brenner soll es beweisen.
-> Der Knochenmann (Österreich 2009, 121 Min., FSK 16):
Jetzt ist schon wieder was passiert! Ein Mann namens Horvath ist verschwunden. Die letzten Leasingraten für seinen Wagen sind nicht bezahlt. Unwillig übernimmt Brenner von seinem alten Freund Berti den mickrigen Auftrag, den säumigen Zahler zur Begleichung seiner Schuld zu bewegen oder Horvaths Leasingwagen zurückzubringen, und macht sich auf den langen Weg in die tiefste, schneebedeckte österreichische Provinz.
Der führt ihn direkt zum "Löschenkohl", einer Backhendlstation von legendärem Ruf. Tausende Hühner müssen wöchentlich ihr Leben lassen, um hier, knusprig paniert, bis auf die Knochen abgenagt zu werden. Eine Knochenmehlmaschine zermahlt die Hühnerreste zu Futtermehl für die nächste Hühnergeneration. Ein kannibalischer Kreislauf des Fressens und Gefressenwerdens.
Gerade angekommen ist ein kurzer Blick auf den Leasingwagen alles, was Brenner von Horvath zu sehen bekommt. Denn gleich darauf ist das Auto so spurlos verschwunden wie sein Besitzer. Doch Brenners detektivische Fähigkeiten sind auch anderweitig gefragt: Der Sohn des Wirtes will mit seiner Hilfe endlich herausfinden, was mit dem vielen Geld geschieht, das der alte Wirt wöchentlich aus dem Betrieb nimmt. Dabei spielt der kleine "Grenzverkehr" und ähnlich Menschliches eine wichtige Rolle. Brenner kommt dieser zusätzliche Auftrag gerade recht, ist er doch im Be- griff, sich in die fesche Birgit zu verlieben, die Küchenchefin - und Frau des Junior-Chefs.
Und verdreht, wie er von Birgit ist, lässt ihn sein Kopf beinahe im Stich. Dass sich ein Menschenknochen unter die Hühnerknochen mischt, bemerkt Brenner fast zu spät. Und während im Saal der Backhendlstation der Maskenball tobt und das ganze Dorf, von Masken geschützt, so richtig die Sau raus lässt, wird im Keller geliebt und gemordet. Einmal mehr erweist sich Berti als Brenners rettender Schutzengel.
Ob als Rettungsfahrer in Wien, Kaufhausdetektiv in Salzburg, Geldeintreiber in der österreichischen Provinz oder auf den Spuren seiner eigenen Vergangenheit in Graz: Wo der abgehalfterte Ex-Detektiv Brenner auftaucht, ist das Verbrechen nicht weit...
KOMM, SÜSSER TOD, SILENTIUM, DER KNOCHENMANN und DAS EWIGE LEBEN: die vier legendären Verfilmungen der österreichischen Krimireihe aus der Feder von Wolf Haas mit Josef Hader in seiner Paraderolle sind längst Kult. Jetzt erscheinen sie endlich zusammen in einer großen Brenner-Box auf DVD und erstmalig auch auf Blu-ray - düster, böse und saukomisch!“
-> Das ewige Leben (Österreich 2015, 118 Min., FSK 12):
Brenner (Josef Hader) kehrt nach Graz zurück, in die Stadt seiner Jugend. In der Konfrontation mit seinen Jugendfreunden, seiner Jugendliebe und seiner großen Jugendsünde, kommt es zu Morden und einem verhängnisvollen Kopfschuss. Als Brenner aus dem Koma erwacht, macht er sich auf die Suche nach seinem Mörder - obwohl alle behaupten, er sei es selbst gewesen... Am Anfang war Brenner am Ende, aber am Ende könnte er vor einem neuen Anfang stehen.
-> Komm, süsser Tod (Österreich 2000, 104 Min., FSK 16):
Auf den Straßen Wiens tobt ein erbitterter Kleinkrieg der Rettungsdienste um die Opfer. Kein Wunder, dass dabei mancher auf der Strecke bleibt. Und der Rettungsfahrer Brenner von seiner Vergangenheit als Detektiv eingeholt wird, obwohl er von der eigentlich gar nichts mehr wissen will.
Jetzt ist nämlich schon wieder etwas passiert. Erst ein Doppelmord im Krankenhaus, und dann einer an einem Kreuzretter-Kollegen, aber der nur einfach. Die Polizei tappt im Dunkeln und verhaftet mit dem altgedienten Rettungsfahrer Lanz den Falschen. Dessen attraktiver Tochter Angelika zuliebe macht sich Brenner an die Ermittlungen und stößt dabei inmitten des erbitterten Konkurrenzkampfes zwischen Kreuzrettern und Rettungsbund auf ein schier unentwirrbares Netz aus Intrigen, verdächtigen Unfällen, Fuhrpark-Sponsoring, seltsamen Testamenten und überraschenden Querverbindungen. Und unverhofft begegnet Brenner seiner alten Jugendliebe Klara wieder. Gordischer Knoten, nichts dagegen.
-> Silentium (Österreich 2004, 112 Min., FSK 16):
Jetzt ist schon wieder was passiert. Diesmal in Salzburg. Der Schwiegersohn des Festspielpräsidenten ist tot. Angeblich Selbstmord. Für die Kirche eine glückliche Fügung. Hat doch der Tote erst vor kurzem mit skandalträchtigen Erinnerungen an seine Jugend im Knabenkonvikt aufhorchen lassen. Doch Brenner hat andere Sorgen. Die attraktive Witwe des soeben Verblichenen macht ihm schöne Augen und ein finanziell verlockendes Angebot. Sie glaubt, dass ihr Mann ermordet wurde. Und Brenner soll es beweisen.
-> Der Knochenmann (Österreich 2009, 121 Min., FSK 16):
Jetzt ist schon wieder was passiert! Ein Mann namens Horvath ist verschwunden. Die letzten Leasingraten für seinen Wagen sind nicht bezahlt. Unwillig übernimmt Brenner von seinem alten Freund Berti den mickrigen Auftrag, den säumigen Zahler zur Begleichung seiner Schuld zu bewegen oder Horvaths Leasingwagen zurückzubringen, und macht sich auf den langen Weg in die tiefste, schneebedeckte österreichische Provinz.
Der führt ihn direkt zum "Löschenkohl", einer Backhendlstation von legendärem Ruf. Tausende Hühner müssen wöchentlich ihr Leben lassen, um hier, knusprig paniert, bis auf die Knochen abgenagt zu werden. Eine Knochenmehlmaschine zermahlt die Hühnerreste zu Futtermehl für die nächste Hühnergeneration. Ein kannibalischer Kreislauf des Fressens und Gefressenwerdens.
Gerade angekommen ist ein kurzer Blick auf den Leasingwagen alles, was Brenner von Horvath zu sehen bekommt. Denn gleich darauf ist das Auto so spurlos verschwunden wie sein Besitzer. Doch Brenners detektivische Fähigkeiten sind auch anderweitig gefragt: Der Sohn des Wirtes will mit seiner Hilfe endlich herausfinden, was mit dem vielen Geld geschieht, das der alte Wirt wöchentlich aus dem Betrieb nimmt. Dabei spielt der kleine "Grenzverkehr" und ähnlich Menschliches eine wichtige Rolle. Brenner kommt dieser zusätzliche Auftrag gerade recht, ist er doch im Be- griff, sich in die fesche Birgit zu verlieben, die Küchenchefin - und Frau des Junior-Chefs.
Und verdreht, wie er von Birgit ist, lässt ihn sein Kopf beinahe im Stich. Dass sich ein Menschenknochen unter die Hühnerknochen mischt, bemerkt Brenner fast zu spät. Und während im Saal der Backhendlstation der Maskenball tobt und das ganze Dorf, von Masken geschützt, so richtig die Sau raus lässt, wird im Keller geliebt und gemordet. Einmal mehr erweist sich Berti als Brenners rettender Schutzengel.