Chela und Chiquita sind schon lange ein Paar, über die Jahre sind sie in ihren Rollen innerhalb der Beziehung erstarrt. Während die extrovertierte Chiquita das gemeinsame Leben organisiert, verbringt Chela die Tage lieber bei gedämpftem Licht hinter ihrer Staffelei. Die finanzielle Lage des Paares ist nicht rosig und zwingt die beiden dazu, Teile ihres geerbten Mobiliars zu verkaufen - selbst, wenn es sich um Erinnerungsstücke handelt. Als Chiquita wegen Überschuldung ins Gefängnis kommt, ist Chela plötzlich auf sich allein gestellt...
"Berlinale-Hit! - Coming-of-Age-Geschichte einer 60-Jährigen: In "Die Erbinnen" erweisen sich Schicksalsschläge als unverhoffte Brücke in ein neues Leben." Der Spiegel
"Erzählt in unaufgeregten Bildern und immer nah an seinen Heldinnen von zwei alternden Frauen und der verfallenden Oberschicht im Land." EPD Film
"In "Las Herederas" entwickelt der Regisseur den verhaltenen Ausbruch Chelas aus den festgefahrenen Verhaltensmustern und Abhängigkeiten, die sie mit ihrer Partnerin verbindet. Überzeugend gelingt es dem Film, die individuelle Entwicklung seiner Figuren mit dem Verfall einer längst überholten gesellschaftlichen Ordnung in Südamerika zu verbinden." TAZ
"Ein fein gearbeitetes, wundervoll umgesetztes Debüt, organisch und persönlich." Variety
"Mit Marcelo Martinessi hat die Filmwelt ein großes Talent gewonnen." Dirk Böhme, Kaput Magazin
"Martinessi kombiniert scharfsinnig Subtilität, Melancholie und satirische Beobachtung." Peter Bradshaw, The Guardian
"In Las herederas kann man miterleben, wie sich inmitten eingefahrener, zu Ritual und Routine gewordener Verhaltensweisen ein Horizont für Neues andeutet." Artechock
"Ein Leben nimmt Fahrt auf!" Der Spiegel
"Erzählt in unaufgeregten Bildern und immer nah an seinen Heldinnen von zwei alternden Frauen und der verfallenden Oberschicht im Land." EPD Film
"In "Las Herederas" entwickelt der Regisseur den verhaltenen Ausbruch Chelas aus den festgefahrenen Verhaltensmustern und Abhängigkeiten, die sie mit ihrer Partnerin verbindet. Überzeugend gelingt es dem Film, die individuelle Entwicklung seiner Figuren mit dem Verfall einer längst überholten gesellschaftlichen Ordnung in Südamerika zu verbinden." TAZ
"Ein fein gearbeitetes, wundervoll umgesetztes Debüt, organisch und persönlich." Variety
"Mit Marcelo Martinessi hat die Filmwelt ein großes Talent gewonnen." Dirk Böhme, Kaput Magazin
"Martinessi kombiniert scharfsinnig Subtilität, Melancholie und satirische Beobachtung." Peter Bradshaw, The Guardian
"In Las herederas kann man miterleben, wie sich inmitten eingefahrener, zu Ritual und Routine gewordener Verhaltensweisen ein Horizont für Neues andeutet." Artechock
"Ein Leben nimmt Fahrt auf!" Der Spiegel