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Die Familientherapie hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, weil sich auch das Verständnis von Problemen verändert hat: wir gehen heute davon aus, dass Probleme durch dysfunktionale Kommunikation entstehen und nicht auf falsche Charaktere. Diese veränderte Sichtweise hat auch für die therapeutische Arbeit Konsequenzen: die Arbeit mit dem designierten Patienten, dem Symptomträger ist heute mehr zur Arbeit mit dem System, der Gruppe des Patienten geworden. Die Kapitel des Films: - Vorbetrachtung: Wer hat Angst vor Virginia Woolf - Die Funktion des Symptoms -…mehr

Produktbeschreibung
Die Familientherapie hat in den letzten Jahren erheblich an Bedeutung gewonnen, weil sich auch das Verständnis von Problemen verändert hat: wir gehen heute davon aus, dass Probleme durch dysfunktionale Kommunikation entstehen und nicht auf falsche Charaktere. Diese veränderte Sichtweise hat auch für die therapeutische Arbeit Konsequenzen: die Arbeit mit dem designierten Patienten, dem Symptomträger ist heute mehr zur Arbeit mit dem System, der Gruppe des Patienten geworden.
Die Kapitel des Films:
- Vorbetrachtung: Wer hat Angst vor Virginia Woolf
- Die Funktion des Symptoms
- Familienhomöostase
- Die eheliche Achse
- Der designierte Patient
- Klinische Beobachtungen
- Ein allgemeines Modell psychotischer Prozesse
- Das Interview
- Nachbetrachtungen
Autorenporträt
Thomas Schnura
1989 Zulassung als Heilpraktiker
1990 Große Akupunkturausbildung bei Dr. Radah Tambirajah
ab 1990 Praktische Arbeit mit der Akupunktur in eigener Praxis
ab 1990 Akupunkturunterricht an der Deutschen Paracelsus Schule
1992 Entwicklung eines Anamnese-Konzeptes für die TCM, da die Studenten über Unsicherheiten bei der Diagnosestellung klagen
ab 1993 Arbeit mit dem vorläufigen Anamnesebogen, um die Treffsicherheit der Ergebnisse zu überprüfen. Dabei Differenzierung der Fragebögen.
1994 Herausgabe der Fragebögen an die Studenten, um eine breitere Überprüfungsbasis zu erhalten