Ein dokumentarischer Filmessay von Claudia von Alemann, Regisseurin von Dokumentar- und Spielfilmen, über die Frankfurter Fotografin Abisag Tüllmann (1935-1996) und zugleich die bewegende Geschichte einer lebenslangen Freundschaft zwischen der Fotografin und der Regisseurin. Die filmische Hommage dokumentiert in mehr als 500 schwarz-weiß Fotografien - ausschließlich aufgenommen von Abisag Tüllmann selbst - Leben, Werk und Zeitkontext der 1960er bis 1990er Jahre.
Claudia von Alemann begibt sich auf eine eindrucksvolle Spurensuche in der Welt der verstorbenen Freundin. Sie nähert sich ihr über Bilder und Archivdokumente, Filmausschnitte aus Filmen von Carola Benninghoven, Helke Sander, Alexander Kluge und Ulrich Schamoni, über die Musik des Komponisten José Luis de Delás und über Briefe und Erinnerungen, wie jene der Fotografin Barbara Klemm, die ihre frühere Frankfurter Kollegin noch lebhaft vor Augen hat. Die Fotografien Abisag Tüllmanns auf der Kinoleinwand zu sehen, ist ein Ereignis.
Claudia von Alemann begibt sich auf eine eindrucksvolle Spurensuche in der Welt der verstorbenen Freundin. Sie nähert sich ihr über Bilder und Archivdokumente, Filmausschnitte aus Filmen von Carola Benninghoven, Helke Sander, Alexander Kluge und Ulrich Schamoni, über die Musik des Komponisten José Luis de Delás und über Briefe und Erinnerungen, wie jene der Fotografin Barbara Klemm, die ihre frühere Frankfurter Kollegin noch lebhaft vor Augen hat. Die Fotografien Abisag Tüllmanns auf der Kinoleinwand zu sehen, ist ein Ereignis.