-> Der stolze Rebell:
Der ehemalige Südstaatensoldat John Chandler (Alan Ladd) reist nach dem Ende des Bürgerkriegs mit seinem Sohn David (David Ladd) in den Norden, mit der Hoffnung, dort einen Arzt für sein Kind zu finden. Der Junge musste mit ansehen, wie das Haus der Familie niederbrannte und seine Mutter dabei auf tragische Weise zu Tode kam. Seit dem spricht er nicht mehr. Einzig sein treuer Gefährte, ein kleiner Hund, lässt den Jungen lächeln. Als sie bei einer alleinstehenden Farmerin unterkommen und sich die Situation endlich bessert, droht neues Ungemach: Die Burleigh-Familie, allen voran Harry Burleigh (Dean Jagger), hat es auf die Ländereien abgesehen und der skrupellose Geschäftsmann Birm Bates (James Westerfield) auf den Hund vom kleinen David...
-> Durchbruch bei Morgenrot:
Der New Yorker Alec Austen (Alan Ladd) ist Werbe-Plakatzeichner, Playboy und Sohn eines Quäkers. Er hat ein Strandhaus in Long Island und lebt ein ausschweifendes Leben. Eines Tages besucht er zusammen mit seiner Freundin seine Mutter in Pennsylvania und überrascht beide, mit seiner Absicht, als Marine-Reservist in den Zweiten Weltkrieg zu ziehen. Alec wird als Artillerieoffizier einem Kriegsschiff der US-Navy zugeteilt. Als Quäker aufgewachsen, ist er eigentlich pazifistisch eingestellt und so gibt es von Anfang an Schwierigkeiten im Dienst. Als er es nicht einmal schafft, den Abschussbefehl für ein nicht identifiziertes Flugzeug zu erteilen, gerät er bei seinen Männern in Misskredit und man zweifelt öffentlich an seiner Diensttauglichkeit. Doch während eines Japanischen Luftangriffs, erhält er die Chance zu beweisen, dass er kein Feigling ist...
-> Der einsame Adler:
Washington D.C., 1871: Im Auftrag der Regierung soll der ehemalige Indianerjäger Johnny McKay (Alan Ladd) die Friedensverhandlungen mit den Modoc-Indianern in Oregon führen. Ein Teil des Stammes unter Führung des aufständischen Kintpuash, alias Captain Jack (Charles Bronson) ist aus dem Reservat geflohen und beansprucht das Siedler-Territorium für sich. McKay und Kintpuash sind alte Rivalen, die sich zwar gegenseitig respektieren, ansonsten aber auf unterschiedlichen Seiten kämpfen. Kintpuash will mit allen Mitteln verhindern, sich erneut den weißen Männern zu beugen und so kommt es letztendlich zum Kampf.
-> Das Brandmal:
Der sympathische Draufgänger Choya (Alan Ladd), lässt sich von einem zwielichtigen Kumpel zu einem Betrug hinreißen: Er soll einen gewissen Tonio spielen, den als Kind entführten Sohn des Viehbarons Mr. Lavery (Charles Bickford). Für diese Aktion lässt er sich sogar jenes Mal, das auch Tonio trug, auf die Schulter brennen. Als er dann jedoch die echten Laverys und deren reizende Tochter Ruth (Mona Freeman) kennenlernt, denkt er um.
-> Die Hölle der roten Berge:
1865, auf dem Höhepunkt des Amerikanischen Bürgerkriegs, streben die Armeen des Nordens dem unvermeidlichen Sieg entgegen. Doch im gewaltigen Niemandsland des Westens versucht General William Quantrill (John Ireland), mit Hilfe seiner Partisanentruppe, die Yankees zurückzuschlagen. Südstaaten Hauptmann Brett Sherwood (Alan Ladd) will sich den Männern anschließen, entdeckt aber bald, dass der General seine ganz eigenen Pläne verfolgt. Es kommt zur Entscheidungsschlacht im Tal der roten Berge.
-> Er kam, sah und siegte:
Jim Hadley (Alan Ladd) hat vor kurzem die staatliche Genehmigung erhalten, um Holz in der Nähe der ländlich-gelegenen Stadt von Deep Well zu schlagen. Als er und seine Arbeiter sich aufmachen und die Arbeiten beginnen sollen, regt sich Widerstand unter den Stadtbewohnern. Sie befürchten verheerende Erosionen und die Zerstörung des Wassereinzugsgebiets nach dem radikalen Kahlschlag des lebenswichtigen Bergwalds. Der Konflikt droht zu eskalieren ...
-> Herrscher über weites Land:
Texas, kurz nach dem Ende des Bürgerkriegs: Der ehemalige Nordstaaten Offizier Chad Morgan (Alan Ladd) kehrt in seine texanische Heimat zurück und kämpft fortan mit allen Mitteln gegen das Eisenbahnmonopol der Yankees an. Unter abenteuerlichen Umständen versucht der Viehzüchter den Bau einer zweiten Bahnlinie zu erzwingen, um den freien Warenaustausch zwischen Süd und Nord zu ermöglichen.
Der ehemalige Südstaatensoldat John Chandler (Alan Ladd) reist nach dem Ende des Bürgerkriegs mit seinem Sohn David (David Ladd) in den Norden, mit der Hoffnung, dort einen Arzt für sein Kind zu finden. Der Junge musste mit ansehen, wie das Haus der Familie niederbrannte und seine Mutter dabei auf tragische Weise zu Tode kam. Seit dem spricht er nicht mehr. Einzig sein treuer Gefährte, ein kleiner Hund, lässt den Jungen lächeln. Als sie bei einer alleinstehenden Farmerin unterkommen und sich die Situation endlich bessert, droht neues Ungemach: Die Burleigh-Familie, allen voran Harry Burleigh (Dean Jagger), hat es auf die Ländereien abgesehen und der skrupellose Geschäftsmann Birm Bates (James Westerfield) auf den Hund vom kleinen David...
-> Durchbruch bei Morgenrot:
Der New Yorker Alec Austen (Alan Ladd) ist Werbe-Plakatzeichner, Playboy und Sohn eines Quäkers. Er hat ein Strandhaus in Long Island und lebt ein ausschweifendes Leben. Eines Tages besucht er zusammen mit seiner Freundin seine Mutter in Pennsylvania und überrascht beide, mit seiner Absicht, als Marine-Reservist in den Zweiten Weltkrieg zu ziehen. Alec wird als Artillerieoffizier einem Kriegsschiff der US-Navy zugeteilt. Als Quäker aufgewachsen, ist er eigentlich pazifistisch eingestellt und so gibt es von Anfang an Schwierigkeiten im Dienst. Als er es nicht einmal schafft, den Abschussbefehl für ein nicht identifiziertes Flugzeug zu erteilen, gerät er bei seinen Männern in Misskredit und man zweifelt öffentlich an seiner Diensttauglichkeit. Doch während eines Japanischen Luftangriffs, erhält er die Chance zu beweisen, dass er kein Feigling ist...
-> Der einsame Adler:
Washington D.C., 1871: Im Auftrag der Regierung soll der ehemalige Indianerjäger Johnny McKay (Alan Ladd) die Friedensverhandlungen mit den Modoc-Indianern in Oregon führen. Ein Teil des Stammes unter Führung des aufständischen Kintpuash, alias Captain Jack (Charles Bronson) ist aus dem Reservat geflohen und beansprucht das Siedler-Territorium für sich. McKay und Kintpuash sind alte Rivalen, die sich zwar gegenseitig respektieren, ansonsten aber auf unterschiedlichen Seiten kämpfen. Kintpuash will mit allen Mitteln verhindern, sich erneut den weißen Männern zu beugen und so kommt es letztendlich zum Kampf.
-> Das Brandmal:
Der sympathische Draufgänger Choya (Alan Ladd), lässt sich von einem zwielichtigen Kumpel zu einem Betrug hinreißen: Er soll einen gewissen Tonio spielen, den als Kind entführten Sohn des Viehbarons Mr. Lavery (Charles Bickford). Für diese Aktion lässt er sich sogar jenes Mal, das auch Tonio trug, auf die Schulter brennen. Als er dann jedoch die echten Laverys und deren reizende Tochter Ruth (Mona Freeman) kennenlernt, denkt er um.
-> Die Hölle der roten Berge:
1865, auf dem Höhepunkt des Amerikanischen Bürgerkriegs, streben die Armeen des Nordens dem unvermeidlichen Sieg entgegen. Doch im gewaltigen Niemandsland des Westens versucht General William Quantrill (John Ireland), mit Hilfe seiner Partisanentruppe, die Yankees zurückzuschlagen. Südstaaten Hauptmann Brett Sherwood (Alan Ladd) will sich den Männern anschließen, entdeckt aber bald, dass der General seine ganz eigenen Pläne verfolgt. Es kommt zur Entscheidungsschlacht im Tal der roten Berge.
-> Er kam, sah und siegte:
Jim Hadley (Alan Ladd) hat vor kurzem die staatliche Genehmigung erhalten, um Holz in der Nähe der ländlich-gelegenen Stadt von Deep Well zu schlagen. Als er und seine Arbeiter sich aufmachen und die Arbeiten beginnen sollen, regt sich Widerstand unter den Stadtbewohnern. Sie befürchten verheerende Erosionen und die Zerstörung des Wassereinzugsgebiets nach dem radikalen Kahlschlag des lebenswichtigen Bergwalds. Der Konflikt droht zu eskalieren ...
-> Herrscher über weites Land:
Texas, kurz nach dem Ende des Bürgerkriegs: Der ehemalige Nordstaaten Offizier Chad Morgan (Alan Ladd) kehrt in seine texanische Heimat zurück und kämpft fortan mit allen Mitteln gegen das Eisenbahnmonopol der Yankees an. Unter abenteuerlichen Umständen versucht der Viehzüchter den Bau einer zweiten Bahnlinie zu erzwingen, um den freien Warenaustausch zwischen Süd und Nord zu ermöglichen.